Das Forsthaus Teil 01
Datum: 27.11.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byChiller2015
... zirkulieren ließ.
Michael brachte sie wieder nach unten in den Wohnraum, während Bernarda oben blieb, was Gabriele nichts Gutes ahnen ließ. Es war die Sorge um Nico. Ging Bernarda jetzt zu ihm? Was könnte sie mit ihm anstellen? Mittlerweile traute sie dieser Frau alles Mögliche zu.
Wieso nur hatte sie in der Vergangenheit alle Anzeichen ignorieren können? Denn natürlich hatte es solche gegeben, wenn sie es recht bedachte. Bernardas Vorliebe für die erotischen Kraftspiele beispielsweise, bei denen sie Gabriele bisweilen mit einer Energie niederrang, die diese nur spaßig empfunden hatte, die einem objektiven Beobachter aber möglicherweise auch als Ausdruck von Wut und Gewaltbereitschaft aufgefallen wäre. Michaels manchmal herrische Art, ihre Liebesdienste einzufordern, und die schon fast arrogante Selbstherrlichkeit, mit der er seinen beeindruckenden Penis einsetzte, hätten ihr ebenfalls hinsichtlich seines Charakters zu denken geben können.
Das alles aber hatte sie ignoriert, nicht wahrhaben wollen in ihrer Sexbesessenheit. Ja, sie war besessen gewesen von der Aussicht, sich vögeln zu lassen, wann immer sich die Gelegenheit ergab. Sie verwünschte ihren Körper, ihre Hormone, die in den letzten Jahren immer mehr die Herrschaft über ihr Privatleben übernommen hatten, die Geilheit, die sie von einer verantwortungsvollen Mutter zu einer hemmungslosen Erotomanin mit Doppelleben hatte werden lassen. Ja, sie war süchtig gewesen nach Michaels großartigem Fickpfahl und nach ...
... den wilden Spielen mit Bernarda, die so gut über die Lustzentren einer Frau Bescheid wusste. Sie war so sicher gewesen, für sich die ideale, unkomplizierte erotische Freundschaftsbeziehung gefunden zu haben. Diese Illusion war mit einem Mal wie eine Seifenblase zerplatzt.
„Los, auf die Knie", herrschte Michael sie an.
Gabriele gehorchte -- was blieb ihr anderes übrig. Sie war schon froh, dass Bernarda gerade nicht im Raum war. Die hätte Michaels Worten wahrscheinlich sofort Nachdruck verliehen, indem sie ihr wieder an den Haaren zog oder an die Möse griff. Michael schien wenigstens nicht darauf aus zu sein, ihr bewusst Schmerzen zuzufügen. Er wollte sie anscheinend nur dominieren, demütigen. Er baute sich vor ihr auf und hielt ihr seinen lang herabbaumelnden Schwanz vors Gesicht. „Na los, blas ihn steif!"
Es war nicht ganz einfach, die dicke Eichel in den Mund zu bekommen, ohne ihre Hände frei zu haben. Aber schließlich gelang es ihr. Viel mehr als die Eichel konnte sie von Michaels Schwanz auch nicht aufnehmen. Sie begann, die Schwanzspitze routiniert mit der Zunge zu umspielen. Das verlangte ihr keine Überwindung ab. Wie oft hatte sie sich schon in geiler Begierde über diesen Lustspender hergemacht! Diesmal allerdings ohne eine Spur von eigener Erregung. Routiniert und rein mechanisch führte sie die verlangte Aufgabe aus. Erfolgreich war sie dennoch. Der gewaltige Schwengel wurde hart.
Eigentlich war es ja für sie eine gewohnte Sache. Sie musste nur ausblenden, ...