Liebe auf Umwegen 05
Datum: 15.12.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAvatarius
... und als er auf sah steckte gerade seine Schwester den Kopf durch die Tür. Er lächelte und als sie fragte, ob sie reinkommen könnte, nickte er schnell. Sie hatte ein sommerliches, blumiges Kleid an, schließlich war es draußen auch sehr warm. Es war noch immer seltsam für ihn, dass jetzt Sommer war, fast als wäre er ans andere Ende der Welt geflogen. Man konnte deutlich ihren Babybau sehen, der sich unter dem Kleid abzeichnete. Sie war einfach wunderschön, wie das blühende Leben. Obwohl es nicht geplant war und es für ihn irgendwie erst ein paar Tage her war, dass sie miteinander geschlafen hatten, freute er sich jetzt schon riesig. Er konnte es kaum erwarten, richtig mit Rebecca zusammen zu sein, wenn das irgendwie möglich war. Dann wären sie eine richtige kleine Familie.
Becci trat ein und setzte sich zu ihm ans Bett. „Du siehst schon viel besser aus", sagte sie und er spürte, dass sie es ernst meinte. „Du siehst auch wunderschön aus", sagte er und sie wurde ein wenig rot.
„Wo hast du denn die ganzen Tage gesteckt?", fragte er dann. Sie wich seinen Blick aus. „Ich hatte ein paar Sachen zu erledigen, weißt du", sagte sie dann, aber er merkte gleich, dass das nicht die ganze Wahrheit war, beschloss aber sie nicht weiter zu bedrängen. Er freute sich einfach sie einmal wieder zu sehen.
Stattdessen setzte er sich auf, zog sie zu sich heran und küsste sie. Zuerst ließ sie es geschehen, aber dann löste sie sich von ihm. „Was machst du denn?", fragte sie leise. Er sah sie ...
... verwirrt an. „Was ist wenn uns jemand sieht?". Er runzelte die Stirn. „Mama hat mir schon alles erzählt". Sie sah ihn mit großen Augen an, und er lächelte. „Ich weiß, dass wir keine leiblichen Geschwister sind." „Das hat sie dir also erzählt..", sagte sie leise, nachdenklich. „Stimmt es etwa nicht?". Er hatte das Gefühl, dass ihm seine Familie etwas verheimlichte. „Doch..es stimmt." „Dann wird ja alles gut, du wirst sehen", sagte er und küsste sie wieder. Er spürte, wie hin und hergerissen sie war, aber sie erwiderte seinen Kuss.
Er nahm dabei ihre Hand und legte sie auf die Beule, die sich schon spürbar unter der Decke abzeichnete. Sie zuckte etwas zusammen und zog die Hand schnell zurück. „Was hast du denn vor?", fragte sie verwirrt.
Er lächelte sie an, schob dann die Decke runter. „Spinnst du? Wir können hier doch nicht.." „Bitte, ich bin schon so scharf..", sagte er und sah Rebecca mit dem treuesten Dackelblick an, den er Zustande brachte. „Du könntest ihn ja einfach ein wenig in den Mund nehmen..bitte!". Sie sah sich nervös um, schluckte sichtlich. „Das geht wirklich nicht okay?". Er blickte sie enttäuscht und sichtlich auch ein wenig wütend an.
„Hast du einen anderen?", fragte er aus dem Bauch heraus? Sie sah ihn erschrocken an.
„Weißt du,, in den letzten Monaten ist einfach viel passiert".
Stefan schaute seine Schwester entgeistert an. „Also, stimmt es?". „Ich..ich wollte nicht, dass die Kleine ohne Vater aufwächst. Ich konnte ja nicht sicher sein, dass du ...