1. Der Fernfahrer 07


    Datum: 23.02.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bysirarchibald

    ... schafft mich... ich hab's... ich hab's... jetzt... jetzt...... jeeettzt."
    
    In wilden Zuckungen und mit extatisch klagenden Rufen gab Anke sich ihrem Höhepunkt hin. Die Zunge der Blonden aber wischte weiter unentwegt durch Ankes Liebesspalt, versuchte, den 'Sumpf trockenzulegen. Irgendwann sah die Frau aber die Vergeblichkeit ihrer Bemühungen ein, denn der Strom des Scheidensekrets versiegte nicht. Schließlich wand sie sich unter Anke hervor.
    
    Ich sah nur hell flammende Erregung in ihrem Gesicht, im übrigen aber war sie sehr beherrscht, was mich arg verwunderte.
    
    "Wir müssen doch wohl ein Taschentuch oder sowas nehmen," meinte die Blonde leichthin, "so, wie ich mir das vorgestellt habe, wird das nichts. Ach, übrigens, ich bin die Doris."
    
    "Freut uns. Anke und Michael," stellte ich uns vor.
    
    Doris kramte unter ihrem Verkaufstresen und zog dann eine Packung Papiertaschentücher hervor, wovon sie Anke, die sich mittlerweile ebenfalls erhoben hatte, eines reichte.
    
    "Was machen wir denn mit dir? Du bist ja nicht zum Abschuß gekommen." sprach Anke ein Problem an, daß auch mich brennend interessierte.
    
    "Das macht nichts. Da mach' dir man keine Sorgen. Wenn ich gewollt hätte, wäre es mir auch gekommen. Ich mag es aber viel lieber, wenn ich durch solche Spielereien geil und immer geiler werde und immer kurz vorm Höhepunkt stehe. Ich mag gern mit nassem Höschen herumlaufen, ich liebe das. Erst, wenn ich es gar nicht mehr aushalten, wenn ich an nichts anderes als an einen ...
    ... Orgasmus mehr denken kann, besorge ich es mir oder lasse es mir besorgen.
    
    Aber du, du mußt dir Sorgen machen, Sorgen um deinen Mann."
    
    "Ich mir..... ja warum denn das?"
    
    "Weil er impotent zu sein scheint."
    
    "Hahahaha," lachte Anke," du kannst aber Witze machen. Mein Mann und impotent... hahahaah.... wie kommst du denn darauf?"
    
    "Na ja... also... ich kenne keinen Mann, der nicht die Gelegenheit ergriffen und sich nicht an mich 'rangemacht hätte."
    
    "Ach so, deshalb..." begann Anke.
    
    Meinen Steifen mit zwei Griffen aus seinem 'Gefängnis befreiend, ihn stolz vorreckend unterbrach ich Anke:
    
    "Ich denke, da kann von Impotenz keine Rede sein. Nur.... also Anke und ich feiern heute ein ganz besonderes Ereignis... und deshalb gehört heute alles meiner Frau. Außerdem... so groß ist die Not bei mir noch nie gewesen, daß ich durchs 'Rote Meer gegangen wäre."
    
    "Was soll denn das nun heißen?" wunderte Doris sich mit starr auf mein Glied gerichtetem Blick.
    
    "Na, du hast ja doch wohl deine Tage."
    
    "Ich... ach, daher weht der Wind.... du hast das Bändchen in meiner Spalte gesehen, ja? Das verwechselst du mit was anderem.... hier ich zeige es euch."
    
    Doris ging leicht in die Knie, zog den Zwickel ihres Höschens zur Seite, faßte an das Bändchen, das ich für das Rückholbändchen eines Tampons gehalten hatte und zerrte daran. Nun sah ich meinen Irrtum ein, denn ich sah, daß es sehr viel stabiler, als ein solches war. Mir dämmerte auch sofort etwas und schon sah ich meine ...
«12...91011...15»