1. Der Fernfahrer 07


    Datum: 23.02.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bysirarchibald

    ... Mund erst! Einen solchen Mund hatte ich nie zuvor gesehen: Voll erblühte, prallrote Lippen in nicht zu beschreibender Lüsternheit ungemein verworfen lächelnd. Die ganze Frau: Pure, personifizierte, aber voll beherrschte Lust.
    
    "Da ist aber jemand hochgradig erregt," heiserte sie, "oder soll ich lieber geil sagen?"
    
    Ohne eine Antwort abzuwarten, griff sie sich hoch oben zwischen die Beine, klemmte ihre Hand dort ein, während sie an dem Handrücken, der Ankes Schritt berührt hatte, schnüffelte.
    
    "Wie Sie riechen, meine Liebe.... wie Sie riechen... hhm..... ich mag das..... es törnt mich an..... hhhachchch..... es erregt mich," stöhnte sie, um dann von einem Augenblick auf den anderen wieder geschäftlich zu werden:
    
    "In diesem Zustand kann ich Sie meine Höschen aber nicht anprobieren lassen, wenn Sie verstehen, was ich meine. Sie müssen sich erst trocken legen."
    
    Darauf Anke:
    
    "Ich muß mich entschuldigen, aber meine Erregung ist nicht zuletzt dem Umstand zuzuschreiben, daß ich mir zum erstenmal in meinem Leben solche Wäsche kaufe und daß ich jetzt schon an den 'Erfolg denke, den ich damit haben werde. Ich habe aber nichts dabei. Gibt es hier eine Waschgelegenheit? Oder könnten sie mir vielleicht mit einem Intimtüchlein aushelfen?"
    
    "Waschen? Intimtüchlein? Welch eine Verschwendung! Ich habe eine bessere Idee."
    
    Und dann geschah es: Die Blonde griff in Ankes Höschen, zog es hinunter, ließ Anke aus einem Beinloch aussteigen. Um einen Fuß gewickelt lag das Höschen ...
    ... auf dem Boden. Sie drängte Ankes Beine noch weiter auseinander, setzte sich dann auf den Boden; halb vor Anke hin, halb zwischen deren Schenkel, hob ihren Kopf und noch ehe ich es richtig begriff, fuhr die steife Zungenspitze durch Ankes plötzlich klaffenden Schamlippen, betupfte den Kitzler, und verschwand dann schmatzend und glucksend tief hinten in Ankes Schritt.
    
    Anke zuckte nicht zurück. Im Gegenteil, mit beiden Händen griff sie nach dem Kopf der blonden Frau, hielt sie stützend unter deren Nacken, drückte den Kopf gegen sich, schob ihr Becken wölbend nach vorn, dem lutschenden, saugenden Mund entgegen.
    
    "Michael... Michael...," kreischte meine Frau völlig aufgelöst, "sie leckt mich.... mein Gott, sie leckt mich... und wie sie leckt.... siehst du das... hörst du es..... das ist schön... so schöööhhn."
    
    Haltlos in weichen Knien schwankend stand Anke über der sie leckenden Frau, sank langsam und kraftlos in die Knie, nahm die Frau mit sich, die sich rücklings, mit angezogenen, weit gespreizten Beinen auf den Boden legte und hockte dann irgendwann senkrecht über deren Kopf. Bockend, zuckend, in wilder Lust kreiste Ankes Becken, während aus der Kehle der Blonden ein animalisches Knurren drang.
    
    Einen Arm um Ankes Hinterteil geschlungen hielt die Blonde den zuckenden tobenden Körper einigermaßen ruhig. Die freie Hand glitt von oben in ihren Slip und begann dort zu tanzen und zu wühlen.
    
    "Es kommt mir schon," schrie Anke, "gleich kommt es mir... gleich... gleich... sie ...
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