1. Der Fernfahrer 07


    Datum: 23.02.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bysirarchibald

    ... warte, von wegen 'mal wieder' und 'zu müde', ich werd's dir zeigen... also, such' dir einen aus."
    
    "Einen?"
    
    "Wegen mir auch drei, vier, fünf... wieviel wirst du denn nötig haben? Übrigens, die Dinger schlaffen nicht ab, da ist höchstens mal ein Batteriewechsel erforderlich."
    
    "Zwei will ich... den da und den da," deutet Anke auf zwei Dildos. Beide Stücke waren eigentlich ganz normal, jedenfalls von ihrer Größe her betrachtet. Nur, daß der eine Apparat praktisch aus zweien bestand; einen für die vordere und den anderen, den kleineren, dünneren, für die hintere Leibesöffnung.
    
    "Du bist dir schon darüber klar, wozu der zweite, kleinere Apparat dient," konnte ich es mir nicht verkneifen, auf Ankes vorgestrige Reaktion auf meine versehentlich in ihren hinteren Spalt gerutschte Hand anzuspielen.
    
    "Doch, ich denke schon," lächelte Anke, "ich hab' dir doch gesagt: Ich will alles... auch das... auch in meinem Po will ich es haben. Und zieh' mich nicht immer mit den alten Geschichten auf. Was vorgestern war, zählt nicht mehr."
    
    Nach diesem Wortwechsel brachte Doris sich wieder in Erinnerung und zeigte Anke, was eine Frau heimlich so alles in sich tragen kann und erklärte ihr auch genau, wie das alles so wirkte. Kein Wunder, daß sie sich so gut auskannte; benutzte sie die Sachen doch selbst.
    
    Muß ich erwähnen, daß Anke auch Liebeskugeln nahm? Einmal rosa und einmal schwarz. Dazu noch einen Anusstring, denn als Doris ihr erklärt hatte, wie sie den anzuwenden müsse, um ...
    ... einen besonders intensiven Orgasmus zu haben, hatte Anke schon wieder ganz leuchtende Augen bekommen.
    
    Zu guter letzt kramte Doris noch zwei hautfarbene Latexhöschen mit einem besonderen "Innenleben" hervor. In das eine war ein künstlicher Schwanz eingearbeitet worden, in das andere ein Noppenkissen zur Kitzlerreizung.
    
    Anke hakte sich bei mir ein und lehnte sich schwer atmend an mich. Kein Zweifel, der Gedanke, solche Höschen zu tragen, erregte Anke.
    
    "Gibt es solche Höschen nicht aus normalem Stoff? Latex ist mir eigentlich nicht so sympathisch."
    
    "Schäfchen," lächelte Doris, "wenn du so ein Höschen trägst, bist du nach einer Minute froh, daß es aus Gummi ist. Was glaubst du, wie weit du mit einem normalen Höschen kommst, bis es völlig durchgeweicht ist? Die ständige Reizung macht dich so geil, daß es ununterbrochen aus dir herausläuft. Da brauchst du schon ein Gummihöschen. Und außerdem: Glaub' mir, ist es ein wahnsinniges Gefühl, wenn dir dein eigener Saft im Höschen steht und du ihn höher und höher steigen fühlst; wenn er deine Haare näßt und langsam in deiner Pofalte hochsteigt."
    
    "Und du," riet Doris mir, "du mußt aufpassen, daß deine Frau nicht auf alles losgeht, was einen Schwanz zwischen den Beinen hat. Du siehst doch, daß es schon losgeht, nicht wahr? Deine Frau befummelt sich schon die ganze Zeit."
    
    Aufgefallen war es mir schon, ich hatte es aber, weil mich Doris' Vortrag ungemein gefesselt hatte, nur am Rande wahrgenommen, daß Anke schon eine ganze Weile ...