1. Der Fernfahrer 07


    Datum: 23.02.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bysirarchibald

    ... selbstvergessen an sich herumspielte, immer wieder mit versteiftem Zeige- und Mittelfinger durch den nackten, nassen Schritt glitschte, ihren Kitzler dazwischen nahm, ihn pressend und reibend.
    
    Es war mir schon klar; ich hätte meine Anke nicht ohne diese beiden Latex-Höschen mit dem eingearbeiteten Innenleben aus dem Laden gekriegt und so erstanden wir auch diese noch.
    
    Eigentlich hatten wir alles, was wir gewollt hatten und noch ein bißchen mehr. Anke konnte sich aber immer noch nicht lösen.
    
    "Ich ziehe mir sofort was von den neuen Sachen an," gab sie dann bekannt und setzte ihr Vorhaben auch sofort in die Tat um. Aus den Plastiktüten kramte sie ein schwarzes, im Schritt offenes Höschen mit roter Spitzenapplikation, die dazu passenden Strapse und die Büstenhebe heraus. Schwarze Nylons vervollständigten das Ganze.
    
    Herrlich, wie die Büstenhebe Ankes Brüste zur Geltung brachten und daß sie davon nicht unberührt blieb, konnte ich daran sehen, daß ihre Warzen sich aufrichteten. Gekonnt und wie tausendmal geübt schlang sie dann den Tanzgürtel um ihre Hüften, setzte sich auf einen Hocker und striff mit graziösen Bewegungen die zarten Strümpfe über ihre Beine, befestigte sie schließlich an den Strumpfhaltern. Sozusagen als optischen Leckerbissen schlüpfte sie dann in das Höschen, zog und zupfte es zurecht, bis es richtig saß. Das Höschen öffnete sich über dem Schamhügel, ließ das ganze köstliche Dreieck frei; zwei schmale Bänder nur, die in den Leistenbeugen nach hinten ...
    ... verliefen und sich dort wieder zu einem Ganzen vereinigten.
    
    Anke drehte und wendete sich, beugte sich vor, wölbte ihren Schoß nach vorn, ließ mich und Doris alles sehen und begutachtete zugleich sich im an der Wand angebrachten Spiegel.
    
    "Gut sieht das aus. Sieht das nicht gut aus? Wenn ich daran denke, daß ich ab sofort unter meinen Kleidern und Röcken immer so aussehe... wird mir ganz heiß. Ich mag mich selbst leiden in diesen Sachen. Oh.. und wie ich Männer damit verrückt machen kann... Stellt euch vor... ich sitze in einem Café und brauche nur ein wenig die Beine zu spreizen... und schon kann man mir unter den Rock sehen. Ich sehe schon, wie die Schwänze der Männer, denen ich mich so zeige, steif werden... sie ziehen mich mit ihren Augen aus... ooohhhh... das ist geil... und... und wenn du nach Hause kommst... setze ich mich auch so hin... zeige dir alles von mir und erzähle dir, was ich gemacht und erlebt habe... hhhm...ich fühle schon, wie auch du dann steif wirst... und dann brauche ich nur den Rock hochzuschieben und die Beine zu spreizen.... und schon kannst du in mich eindringen... mit deinem harten Schwanz und mich ficken... ficken.... so..."
    
    Mit dem letzten Wort griff Anke nach dem künstlichen Schwanz, riß ihn mit fliegenden Fingern aus der Verpackung, stellte sich hin, speizte sich und stieß sich den Dildo zwischen die Schamlippen, hinein in ihr triefendes Loch und bewegte ihn hastig und unter wahnsinnigem Keuchen hin und her.
    
    "Seht ihr? So... so meine ...