1. Der Samenspender Teil 05a


    Datum: 02.01.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bydisguise51

    ... mich auf. „Viel Erfolg und viel Spaß", meinte der Mann von dem Paar. Seine Frau schaute ihn scharf an und meinte, er wäre unmöglich. Ich kommentierte das nicht und folgte Lea. Die ging in das verruchte rote Zimmer voraus und schloss die Tür hinter mir. „Bleibst Du bei mir und hilfst mir?", fragte ich Lea. „Leider nicht. Die Praxis ist voll und bei einer Invitro muss alles steril erfolgen. Daher darf Dein Schwengel bei mir nicht rein und Du darfst auch nicht selbst Hand anlegen. Dafür nehmen wir die Maschine.
    
    Wir brauchen eine reine Probe, nur mit der Mischung Deiner Geschlechtsdrüsen und möglichst ohne jede Verunreinigung. Daher habe ich hier alles desinfiziert und eine Einlage in die Extraktionsröhre eingelegt, die aus einem Material besteht, das über Deinen Penis ohne Zusatz von Gleitcreme gleitet. Ziehe bitte die Bademantel aus, stelle Dich ein klein wenig breitbeinig hin, damit ich Dein Geschlechtsteil desinfizieren kann. Das ist notwendig, damit keine äußeren Bakterien in das Ejakulat kommen".
    
    Mit diesen Worten zog sie sich ein paar Gummihandschuhe an, die sie einem Spender an der Wand entnahm und öffnete eine Schublade. Dort entnahm sie eine Packung, die sie aufriss und entnahm dieser ein steriles Tuch. Vom Board nahm die eine Sprühflasche Desinfektionsmittel und setzte sich auf einen Hocker. „Komm doch bitte her.", bat sich mich.
    
    Also ging ich zu ihr und stellt mich leicht breitbeinig hin. Lea zog meine Vorhaut zurück und sprühte meinen Penis, den ...
    ... Hodensack, den Schritt unterhalb und die Umgebung reichlich mit dem Desinfektionsmittel ein. Ich zuckte leicht und mein Hodensack zog sich ein wenig zusammen, weil das Mittel so kalt war. Schließlich verrieb sie es gründlich und bat mich, zu der bereitgestellten Extraktionsmaschine zu gehen.
    
    Davor stehend ging es nicht weiter. Das Ganze war bisher so unerotisch, dass in meinem Schritt sich nichts tat. Mein Glied hin schlaff nach unten. „Ich mache Dir gleich einen Porno an. Warte ich helfe Dir." Damit nahm sie mit ihren Handschuhen mein weichen Schaft, zog die Vorhaut nach hinten und bewegte diese vor und zurück. So langsam füllte er sich mit Blut und längte sich.
    
    Nach zwei Minuten Bemühungen stand er steif genug, um reingesteckt zu werden. „So jetzt schieb ihn rein. Du solltest ihn bis nach der Samenabgabe nicht anfassen, damit keine Bakterien daran kommen. Sollte er rausrutschen und nicht von alleine reinkommen, dann drücke auf diesen Knopf auf der Anzeige. Es klingelt dann bei uns draußen und eine von uns kommt Dir helfen.
    
    Aber nicht selber anfassen. Jetzt etwas in die Knie gehen und Oberkörper leicht nach vorne. Das ist die optimale Begattungshaltung. Es bringt bei Dir die nötige Muskelspannung, um die Erregung zu steigern". Mit diesen Worten zog sie meinen Penis in die Waagerechte und ich schob ihn in die Öffnung. Lea drückte auf den Startknopf und die künstliche Scheide wogte vor und zurück.
    
    Lea hatte Recht. Das Material war glatt und glitt wie feucht über meinen ...
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