1. Der Samenspender Teil 05a


    Datum: 02.01.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bydisguise51

    ... Schwengel. Lea ging zum Computer, drückte einige Tasten und der Beamer zeigte einen Porno. Dann kam sie her, nahm vom Tisch ein Band mit dran befestigten Kabeln und kam zu mir. „Jetzt lege ich Dir die Sensoren an, die Deine Erregung messen". Damit legte sie mir ein Band um die Peniswurzel und das zweite um die Hoden. Dann steckte sie die Kabel in Buchsen in der Maschine.
    
    „Du brauchst nichts zu machen. Die Maschine überwacht Dich und macht alles automatisch. Wenn Du ejakuliert hast, bekommen wir ein Signal und jemand kommt. Bleib solange da stehen und lass ihn drin. Ach ja, Du brauchst Dich nicht zurück zu halten. Damit es schneller geht, wirst Du über die Sensorbänder noch mit Reizstrom zusätzlich erregt. Also nicht erschrecken. Es geht bald los. Noch irgendwelche Fragen?" „Nein, keine,", antwortete ich ihr.
    
    Damit ließ sie mich und verließ den Raum. Ich blieb mit gebeugten Knien, breitbeinig vor der Maschine stehend stehen zurück. Von außen konnte man bei geschlossener Tür nur mit Schlüssel rein. Ich war also ungestört. Auf der Leinwand hörte der Akteur gerade auf, der Akteurin die Schamlippen zu lecken. Er stand auf, die Kamerasperspektive wechselte, zeigte das Becken der Frau, die ihre Beine spreizte und ihm ihre offene feuchte Spalte zum Ficken anbot. Dann kam sein überdurchschnittliches Glied ins Bild. Er setzte es an der Öffnung an und drückte es in ihre Vulva, wo es Zentimeter für Zentimeter verschwand. Eine geile Szene, bei der ich mir vorstellte, dieser Akteur ...
    ... zu sein. Diese Vorstellung zusammen mit dem Rubbeln steigerte meine Lust, so dass ich ein Ziehen in meinem Schwanz verspürte.
    
    Die Maschine hatte den Strom eingeschaltet und mein ganzes Genital kribbelte lustvoll. Die Maschine maß die Luststeigerung und steigerte weiter die Geschwindigkeit der künstlichen Vagina. Die Eichel wurde hin und her gewalkt und signalisierte mir ein lustvolles Ziehen. Der Pornodarsteller stieß mittlerweile immer heftiger in seine Partnerin. Ich schaute gebannt hin und näherte mich meinem Orgasmus. Die Maschine drückte sich tiefer auf meinen Schaft und legte innen die Eichelspitze frei. Nur die Wülste wurden weiter gereizt.
    
    Ich spürte einen kalten Ring an der Spitze meiner Eichel und konnte auf dem kleinen Monitor auf der Anzeige sehen, dass vor meiner Eichel ein kleines Reagenzglas gehalten wurde. Und dann kam es mir schon. Ich konnte auf dem Monitor sehen, wie ein cremiger weißer Schub nach dem anderen in das Glas ejakuliert wurde. Beim ersten Schub und jedem folgenden bekam ich einen kleinen Stromstoß im Hodensack über die Elektroden, der den Orgasmusreiz ins Unermessliche steigerte und die Ejakulationen verstärkte. So fiel die Abgabe voluminöser als üblich aus.
    
    Hinter mir ging die Türe auf und ich drehte mich um. Lea kam wieder rein und ich konnte sehen, wie eine Frau, die gerade am Tresen stand, auf meinen Po mit den baumelden Hoden im Schritt starrte. Dann fiel die Türe zu und Lea meinte: „Das ging ja schön schnell. Da muss der Nächste ...
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