1. Der Samenspender Teil 05a


    Datum: 02.01.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bydisguise51

    ... Erleichterung zu verschaffen. „Das geht leider nicht. Ich muss morgen eine Lesbe besamen. Dafür brauche ich ihn noch. Aber danke für das freundliche Angebot." Mit diesen Worten verließ ich die Praxis, obwohl ich nur zu gerne Beas Angebot angenommen hätte.
    
    Am nächsten Tag fuhr ich nach der Arbeit nach Hause, duschte, aß eine Kleinigkeit zu Abend und packte mir Sachen für ein paar Tage ein. Dann fuhr ich nach Liebenwalde zu Svenja und Tina. Tina begrüßte mich stürmisch. Svenja kam im dezentem grauen Kostüm, dass sie wohl noch von der Arbeit her an hatte, und gab mir schüchtern die Hand. Sie hatte von ihrer Erfahrung vor zwei Wochen wohl wieder Abstand gewonnen. Auf jeden Fall wusste sie schon, wie sich ein Männerschwanz in ihrem Leib anfühlt und ich hoffte, dass es heute keine Probleme gibt. Tina nahm mich zur Seite und meinte zu mir: „Tim, Svenja hat absolutes Lampenfieber und ist am Zweifeln, ob sie es machen soll. Du musst ganz behutsam sein." „Danke für die Warnung", meinte ich und kam erst einmal herein. „Wir sollte gleich beginnen, bevor Svenja es sich anders überlegt.", sagte Tina. „Tim, bring Deine Tasche ins Gästezimmer und komm dann ins Schlafzimmer."
    
    Ich tat, wie befohlen und kam ins Schlafzimmer. Tina zog sich schon aus, aber Svenja stand noch angezogen in der Ecke und tat erst einmal nichts. Ich ging auf sie zu und sagte: „Komm Svenja. Es ist nicht schlimm und tut nicht weh. Wenn Du gut mitmachst, dann hast Du in 9 Monaten ein kleines eigenes Baby, das Du ...
    ... knuddeln kannst. Du wird sehen, mein Schwanz wird Dir gleich tolle Gefühle bereiten.", versuchte ich das Eis zu brechen. Noch immer bewegte sie sich nicht. „Soll ich mich zuerst ausziehen?", fragte ich und Svenja nickte. Also zog ich mir Hemd, Hose und Socken aus. Dann zog ich meine Unterhose herunter und mein schlaffer Schniedel zeigte sich.
    
    So richtig erotisch war die ganze Situation noch nicht und bei mir regte sich nichts. Also ging ich zu Svenja und zog sie an der Hand aus der Ecke des Schlafzimmers. „Komm, ich helfe Dir beim Ausziehen.", bot ich ihr an und wartete die Antwort nicht ab. Vielmehr öffnete ich die Knöpfe ihrer Bluse und steifte diese nach hinten über ihre Arme herunter. Sie hatte einen weißen Spitzen-BH an, der ihre Brust schön zur Geltung brachte. Dann zog ich den seitlichen Reißverschluss ihres Rockes auf und ließ diesen zu Boden gleiten. Svenja stand passiv da und ließ mich machen. Ich nahm den Bund ihrer Nylonstrumpfhose und zog diesen auch herunter.
    
    Mich hätten Nylonstrümpfe beim Sex nicht gestört, aber es war eine geschlossene Strumpfhose und damit meinem Vergnügen im Wege. Ob sie auch Svenjas Vergnügen im Wege stand, würde sich noch zeigen. Aus biologischer Sicht würde es reichen, wenn ich Vergnügen bis zum Orgasmus hatte, aber es wäre mir lieber, wenn auch Svenja Lust verspüren würde. Wenn ich schon dabei war, zog ich gleich noch Svenjas String Tanga herunter und ihre jungfräuliche Spalte kam unter dem Wulst ihres Schamhügels zum Vorschein. ...
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