1. Der Samenspender Teil 05a


    Datum: 02.01.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bydisguise51

    ... ich das Schauspiel genossen hatte, wurde ich von der Ärztin ins Labor gerufen. „Schauen Sie her, Herr Hauser, wie sich die Eizelle hier geteilt hat."
    
    Man sah mehrere aneinander klebende Zellen in der Petrischale. Dann nahm sie ein Instrument, das wie eine Metallspritze mit langem Schlauch aussah und zog die Zellehaufen unter dem Mikroskop in den Schlauch hinein. „Alles bereit, die 3 Embryonen einzusetzen. Gehen wir rüber", meinte sie und ging voraus. Ich folgte und wir gingen zu Frau Schmidt, die uns ihre pralle nackte Weiblichkeit mit gespreizten Beinen präsentierte.
    
    Die Ärztin schnappte sich einen Hocker, legte die Injektionsspritze auf dem kleinen Schränkchen in einem Metallschälchen neben den gynäkologischen Stuhl ab und fuhr diesen auf Arbeitshöhe hoch. Dann richtete sie eine Operationslampe auf die leicht offen klaffende Spalte von Frau Schmidt und zog sich sterile Handschuhe an. Sie nahm ein Vaginalspekulum, setzte es an der Scheidenöffnung an und schob es bis zum Anschlag rein. Danach drückte sie die Griffe zusammen und Frau Schmidts Scheide wurde weit auf gedehnt. Man konnte mit dem Licht der Lampe, die die Ärztin so positionierte, dass diese tief in Frau Schmidts Inneres leuchtete, das Innere der Scheide bis auf den Muttermund sehen. Die Innenwände waren hell rosa und leicht genoppt. Ich konnte mir vorstellen, wie diese Noppen meinen Schwanz beim Sex toll massiert hätten.
    
    Die Ärztin nahm die Spritze und schob den Schlauch durch das Spekulum in Frau Schmidts ...
    ... Scheide und stieß den Schlauch tief durch die Öffnung des Muttermundes.
    
    Dann drückte sie die Zellhaufen aus der Spritze, zog sie wieder raus und meinte: „Das war's. Frau Schmidt, Sie bleiben bitte noch 30 Minuten liegen bis die Embryonen angehaftet sind. In den nächsten 2 Tagen bitte keine heftigen Bewegungen wie Hüpfen oder Runterspringen machen. Dann müsste das mit Ihrer Schwangerschaft klappen. Tim, Sie können gehen, wir sind fertig."
    
    Mit diesen Worten schloss sie das Spekulum und zog es aus der Vagina, deren Öffnung noch etwas gedehnt von der Spreizung offen blieb. Ein geiler Anblick. Mein Schwanz stand steif in der Hose und ich konnte mich fast nicht von diesem Anblick trennen. Am liebsten hätte ich meinen Schwanz gleich in Frau Schmidts Spalte geschoben und sie ordentlich gefickt. Aber das ging leider nicht. Also ging ich zu Frau Schmidt nach vorn und verabschiedete mich höflich von ihr. Mein Starren war ihr wohl aufgefallen. „Auf Wiedersehen, Herr Hauser und vielen Dank. Vielleicht holen wir Ihren verloren gegangenen Fick mal nach meiner Schwangerschaft nach."
    
    Das war mal ein Angebot. Frau Schmidt gefiel mir körperlich und auch ihre direkte Art. „Ja, dass sollte wir mal machen. Kontaktieren Sie mich, wenn Sie Lust haben." antwortete ich und drückte ihr eine Visitenkarte in die Hand, die ich zuvor aus meinem Portemonnaie gefischt hatte.
    
    Draußen an der Rezeption verabschiedete ich mich vom Personal und Bea bot mir an, im roten Zimmer der Beule in meiner Hose ...
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