1. Der Samenspender Teil 05a


    Datum: 02.01.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bydisguise51

    ... befruchtet. Den Anfang von neuem Leben hatte ich unter dem Mikroskop miterlebt. Wenn es sich später noch in Frau Schmidts Gebärmutter einnistete, dann hatte ich gerade einen ersten Blick auf eines meiner künftigen Kinder geworfen.
    
    Die Ärztin schaute auf und erklärte: „Jetzt müssen wir 3 Tage warten, bis die Zellen sich ein paar Mal geteilt haben. Normalerweise wäre das auf dem Weg durch den Eileiter passiert. Tim, komm in 3 Tagen um 17:30 Uhr in die Praxis. Dann kannst Du beim Einsetzen zusehen". Ich verabschiedete mich und ging noch ein paar Stunden in die Firma bevor ich Schluss machte und nach Hause ging.
    
    Nach 3 Tagen kam ich pünktlich um 17:30 Uhr in der Praxis an. Frau Schmidt war die letzte Patientin an diesem Tag und hatte schon eine erste allgemeine Untersuchung gehabt. Sie gab mir die Hand und bedankte sich für die Spende und meine Bereitschaft, für sie eine Ausnahme von meiner Regel mit der natürlichen Befruchtung gemacht zu haben. „Zur Entschädigung, dass sie mich nicht ficken konnten, dürfen sie gerne zusehen, wie die Embryonen bei mir eingesetzt werden.", sagte sie sehr direkt zu mir. „Hätten Sie mich gefickt, hätten Sie meine Vagina auch gesehen. Es spricht also nichts dagegen, dass Sie als biologischer Vater zusehen."
    
    „Frau Schmidt, machen Sie sich bitte komplett frei und ziehen Sie diesen Patientenkittel an.", gab die Ärztin Anweisung.
    
    Frau Schmidt ging hinter den Paravent und zog sich um. Dann kam sie wieder zum Vorschein, untenrum nackt und oben ...
    ... durch das dünne Hemd konnte man ihre große Oberweite erahnen. „Setzen Sie sich bitte auf den gynäkologischen Stuhl und legen Sie bitte Ihre Beine in die Schalen.", kam die nächste Anweisung. Frau Schmidt setzte sich rücklings auf den Stuhl, spreizte die Beine und legte sie in die Schalen. Ich konnte das erste Mal richtig ihre Vagina bewundern, die ich vorher unter den vielen Haaren ihres Schamdreiecks nur erahnen konnte. Bea ging zur Frau Schmidt und legte Bänder um die Beine in den Schalen und zurrte diese fest. Dann legte sie einen Gurt um Frau Schmidts Becken und zurrte auch dieses fest. „Beim Einsetzen der Embryonen dürfen Sie nicht bewegen. Daher fixiere ich Sie", erklärte Bea. „Da alles steril sein muss, werde ich jetzt Ihre Schamlippen rasieren und danach ihre Scheide von innen und außen desinfizieren." Mit diesen Worten trug sie Rasierschaum auf die äußeren Labien und rasierte die Haare weg. Dann wusch sie Frau Schmidt mit einem Waschlappen den Schaum von der Scheide und eine herrlich sauber rasierte Vulva präsentierte sich meinem Blick. Jetzt klappte Bea unter der Sitzfläche eine Schale aus und nahm eine dicke Spritze in die Hand, in der eine klare Flüssigkeit war. Diese hielt sie Frau Schmidt an die Schamlippen und zog diese weit auseinander, so dass ihr Loch weit aufstand. Dann schob sie die Spritze bis zum Anschlag rein und drückte die Flüssigkeit raus. Ein Schwall klarer Flüssigkeit, schoss aus Frau Schmidts Vulva und ergoss sich in der Auffangschale.
    
    Nachdem ...
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