1. Die Leiden der M. Teil 07


    Datum: 16.01.2020, Kategorien: BDSM Autor: bydarksteffi35

    ... Brennnesseln!
    
    „Damit dir klar ist, dass ich es mit meinen Anweisungen Ernst meine!", meinte er, als er wieder vor mir stand. „Ich denke, diese Lektion wirst du so schnell nicht vergessen!"
    
    Zuerst bekam meine rechte Brust die Brennnesseln zu spüren. Es dauerte ein paar Sekunden, bevor der Schmerz kam, aber dafür kam er dann auch mit voller Wucht! So heftig, dass ich ein leises Stöhnen nicht verhindern konnte. Und als die andere Brust an der Reihe war, musste ich noch lauter stöhnen. Mein Gott, das brannte höllisch!
    
    Zu guter Letzt war mein Unterleib an der Reihe. Mein Mann, dieser schamlose Sadist, ließ das Bündel mit einem diabolischen Grinsen zwischen meinen gespreizten Beinen verschwinden und fuhr damit einmal ganz langsam über meine Scham. Und das keineswegs sanft, sondern mit festem Druck!
    
    „Oh mein Gott", stöhnte ich, als der volle Schmerz ein paar Sekunden später über mich hereinbrach und meinen Unterleib in Flammen setzte. „Oh Gott..."
    
    „Beweg dich nicht", mahnte mein Mann mit strenger, als ich immer unruhiger wurde und kaum noch die Hände hinter dem Kopf halten konnte, geschweige denn die Beine gespreizt.
    
    Mein Mann legte das Bündel weg und kam zu mir, ohne die Handschuhe auszuziehen. Noch ein lustvolles Grinsen und dann fasste er mich auch schon zwischen die Beine. Und drang gleich mit zwei Fingern in meine brennende und immer feuchter werdende Möse ein.
    
    Spätestens, als er mit seinen Fingern über meine Klitoris strich und auch dort den brennenden ...
    ... Saft verteilte, war es um mich geschehen. Diese Mischung aus Schmerz und Lust ließ mich zusammenzucken und laut aufstöhnen. Was meinen Mann nicht daran hinderte, mich weiterhin dort unten mit den Fingern zu stimulieren und meine Erregung ins schier Unendliche zu steigern.
    
    Ich floss dahin wie selten zuvor und das mitten in einem Wald, in dem es vor Menschen nur so wimmelte. Auch wenn sie bisher alle auf dem Weg vorbeigelaufen waren und uns nicht gesehen hatten. Woran sich hoffentlich nichts änderte! Denn ich war längst in einem Zustand angekommen, an dem sich die Geilheit nicht mehr stoppen ließ. Dafür rauschte der Höhepunkt viel zu schnell heran...
    
    „Du kleines geiles Luder", flüsterte mein Mann mit Anerkennung in der Stimme und einem glücklichen Lächeln auf den Lippen.
    
    Oh ja, diese Nummer gefiel ihm. Ich gefiel ihm. Endlich hatte er seine Frau da, wo er sie schon immer haben wollte. Das war nicht mehr die verklemmte und kopfbestimmte Frau, die er seit Jahr und Tag kannte. Sondern ein kleines geiles Luder, das sich nach Strich und Faden vögeln ließ und zu allem Überfluss auch noch auf Anweisungen und Bestrafungen stand. Und so wie mein Mann gerade strahlte, war das genau die Frau, die er wollte!
    
    Es war am frühen Abend, als die Finger meines Mannes gewonnen hatten und ein spitzer, schriller Schrei der Wolllust durch den Wald schallte. Ich kam so heftig und intensiv, dass mir nicht nur die Tränen in die Augen schossen, sondern ich auch die Sterne tanzen sah. Und dann ...
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