X-Field - Sexgeschichten

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... Reinigung. Entkleide dich." Klaus tat es. Er fühlte sich nicht besonders wohl bei dem Gedanken gleich vollkommen nackt vor dieser ihm fremden Frau zu stehen. Er fühlte nichts. Er tat es aber fast automatisch. Er gehorchte ihr.

„Mister K, dir soll eine Erektion gelingen, denn ich muss dich vor dem Bad mit meinem rituellen Saft berühren. Ich wiederum kann nur quellen, wenn du mich versuchst zu befriedigen." Das leuchtete Klaus aus irgendeinem Grund vollkommen ein. Er fühlte sich so leer. Wie sollte er bloß steif werden? An der ganzen Situation war bisher nichts erotisches.

„Mister K, du wirst um dich zu erregen meinen Körper sehen und anfassen können." Klaus harrte der Dinge. Die Frau ließ ihre Kutte fallen. Sie war darunter vollkommen nackt. Klaus staunte über ihre Schönheit. Sie hatte herrliche feste von ihr abstehende Brüste. Einen schlanken Oberkörper. Fraulich ausladende Hüften. Und das beste war, sie hatte keine Haare an der Scham. Klaus konnte ihren Schlitz deutlich sehen, der sich von ihrem Schamhügel bis tief zwischen ihre Beine erstreckte. Es sah unglaublich aus.

Er verglich sie nicht mit Sabine, er dachte gar nicht an sie. Er sah nur diesen wunderschönen Körper. Die Frau drehte sich jetzt langsam wollüstig vor ihm, präsentierte all ihre Schätze. Er sah ihren Hintern. Er stand so herrlich straff nach hinten ab. Eine Offenbarung wie er fand. Er reagierte auf sie. Sein Schweif verhärtete sich und wurde größer. Größer als sonst wie er fand.

Sie sagte: „Ich ...

... werde dich rituell berühren, du sollst dann in mich dringen. Aber nach folgendem Schema, erst einmal, dann vollkommen wieder heraus, dann zwei Mal stoßen und wieder vollkommen heraus...und so weiter. Bis zu deinen Erguss spürst. Ich denke ich werde auch ausreichend Feuchtigkeit produzieren. In den so entstehenden Pausen werde ich dich damit salben."

Alles klang so schlüssig für Klaus. Er bewunderte diese Frau. Sie gab ihren Körper für ihn. Sie taten es dann so wie Miss R gesagt hatte. Als er das erste Mal tief in ihr steckte war sie schon vollkommen feucht. Es war fast zu viel. Er zog seinen Schweif heraus. Die Frau nahm von ihrer Feuchtigkeit aus ihrem Schoß und massierte sie in seinen Bauch, verteilte sie auf seinem ganzen Körper. Dann drang er wieder in sie. Es fühlte sich jetzt enger an. Zwei Mal durfte er in sie stoßen, dann entzog er sich. Wieder nahm sie Flüssigkeit aus ihrer Quelle und verteilte davon auf seinem Körper.

Er drang wieder ein. Wieder spürte er ihre Enge. Stieß drei Mal tief in sie. Wieder eine Pause. Er wurde verrückt dadurch. Er wollte sich verströmen, er war fast soweit. Er spürte seine Säfte sich bilden. Dieses tiefe Zucken und Drängen in ihm war immer ein deutliches Zeichen das er nicht mehr lange bis zu seiner Entleerung brauchte. Er schaffte es noch die vier Mal stoßen durchzuhalten.

„Spritz es auf den Bauch" stöhnte sie, da sie spürte das er soweit war. Er tat es. Es war viel. Es hatte sich auch lustvoller als jemals angefühlt. Sie sagte: ...