X-Field - Sexgeschichten

X-Field

... „Dank deiner Hilfe konnte ich dich mit meinem rituellen Saft der Liebe benetzen. Nach dem Bad bist zu dann rein.

Die Regel ist du wirst unrein, wenn deine Samen dich ohne dein Zutun im Schlaf verlassen sollte und wenn du vielleicht versehentlich außerhalb von Sabine kommst. Wenn du mit anderen Frauen schläfst, darfst du nie in sie spritzen nur in deine Frau. Sonst tritt auch Unreinheit ein."

Klaus nickte bloß verständnisvoll. Sie führte ihn in das Tauchbecken. Tauchte ihn drei Mal unter und führte ihn in den Ruheraum. Dort sah er Sabine, vollkommen nackt wie er saß sie da. Er setzte sich neben sie und küsste sie zärtlich. Ein Mann kam in den Ruheraum.

Er sprach: „Es erfolgt jetzt die rituelle Enthaarung eurer Körper. Dazu werdet ihr euch auf eine Liege legen. Es wird von einem Mann bei Sabine und von einer Frau bei Klaus durchgeführt. Ihr werdet am Ende der Enthaarung ein bestimmtes Erregungsniveau erreichen. Ihr sollt euch dann im Nebenraum, einem Raum der vollkommen mit Matratzen ausgefüllt ist, vereinigen. Ihr sollt aber anders miteinander schlafen als ihr es kennt. Missionar Stellung ist tabu. Sie entspricht nicht den höheren Ideen, die wir verfolgen. Denkt euch was aus. Experimentiert."

Spontan musste Klaus Sabine beim Gedanken an ihre bevorstehende Vereinigung küssen. Und wie. Gierig führte er seine Zunge in ihren Mund. Sabine fühlte seine Zunge fast schon bis zu ihrem Geschlecht. Schon seit ein paar Jahren fühlte Klaus sich schon nicht mehr so sexuell ...

... aufgeladen. Er hatte das Gefühl, er müsste in alles hineinstoßen. Hatte das Gefühl sich wieder verströmen zu müssen. Er war geil, ja einfach unfassbar geil.

Sabine schien es nicht viel anders zu ergehen. Sie hatte spontan zu Klaus Schweif gefasst. Das hatte sie schon lange nicht mehr gemacht. Sie lagen dann auf den Pritschen. Klaus wurde sanft enthaart, erst unter den Achseln. Er stierte zu Sabine, bei ihr tat es ein Mann, er ließ sie ihre Arme über den Kopf verschränken. Klaus sah so Sabines Brüste in einer völlig anderen Anordnung. Sie sahen so lecker gestrafft und knackig bereit aus. Er meinte Sabine so noch nie gesehen zu haben. Leicht schwankten sie puddingartig nach links und rechts abhängig von den Bewegungen des Mannes unter ihren Achseln. Klaus Schweif versteifte sich ruckartig. Die Frau, die an ihm arbeitete ignorierte es. Die Achseln waren schnell erledigt. Es fühlte sich kratzig und ungewohnt an. Jetzt gingen die beiden dazu über, großzügig den Bauch und die Scham abzurasieren. Das schabende Gefühl über die Haut, die sich dann zeigende Nacktheit. Das war sehr erregend. Sabines Quelle begann mit der Produktion. Der Mann müsste es sehen wenn er noch etwas näher zwischen ihre Beine schauen musste um auch hier alle kleinen Härchen zu entfernen.

Klaus Erektion war nicht wegzudenken. Er wollte es nicht, fand es unmöglich. Aber er konnte nicht anders. Es fühlte sich so schön an, sie musste jetzt auch seinen Schweif anfassen, ihn ein bisschen zur Seite drücken, die Hoden ...