1. Das Horror Schiff Repost


    Datum: 22.01.2020, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: spy691

    ... hatte sich nicht mehr bei mir gemeldet, aber von Ramirez wusste ich, dass es ihr gut ging. An meinem letzten Morgen in Formentera saß ich mit einer Tasse Kaffee auf der Terrasse und wartete auf den Sonnenaufgang. Die Spedition hatte am Nachmittag zuvor alles verladen, was ich mitnehmen wollte, aber viele Möbel ließ ich im Haus zurück. Da klingelte das Telefon…
    
    „Matthias…?“ Der Klang ihrer Stimme traf mich wie ein heißer Strahl.
    
    „Stephanie…! Wo bist du…? Ich hatte versucht dich zu finden…“ Ich platzte fast vor Aufregung.
    
    „In Mallorca… Ich war die ganze Zeit hier – als Stephanie „Hoffmann“… Und du bist in der Nähe, ich kann es an der Vorwahl erkennen… Wie geht es euch – Dir und Andrea…?“ Ich hörte deutlich ihren schnellen Atem.
    
    „Es hat sich alles etwas anders entwickelt – wir haben uns freundschaftlich getrennt…“ Ich wollte Andrea nicht allein die Schuld dafür geben.
    
    „Oh… Das hätte ich nicht gedacht… Und - bist du mit jemand anderem zusammen…?“ Die Antwort hatte sie ziemlich überrascht und ihre Gegenfrage hatte sie dann mit zitternder Stimme nachgeschoben.
    
    „Nein, ich bin ganz allein… Und du…?“
    
    „Ja, ich auch… Mit Sven und mir das konnte nichts mehr werden…“ Ich sagte ihr nicht, dass ich schon mit ihm gesprochen hatte.
    
    „Matthias, ich habe dich angerufen weil ich irgendwie gehofft hatte, dass du mir vielleicht helfen könntest… Aber so ist es noch besser… Kannst du bitte so schnell wie möglich vorbeikommen…? Aber erschrick jetzt bitte nicht – ich bin im ...
    ... „Hospital General“ in Palma…“ Mein Herz stand fast still, was war mit ihr passiert…? Ich stellte aber keine Fragen mehr und raste sofort los, um die nächste Fähre nach Ibiza zu erwischen!
    
    Mit dem Flieger dauerte es nur noch weitere 40 Minuten und so stand ich schon um 11h am Empfang des Krankenhauses. Auch hier war Stephanie als „Sra. Hoffmann“ angemeldet und kaum hatte man mir die Zimmernummer genannt, flog ich auch schon die Treppen hinauf. Im Flur bemerkte ich es dann schnell – das war die Entbindungsstation…! Stephanie war nicht mehr in ihrem Zimmer, man hatte sie schon in den Kreissaal gebracht. Nach einer kurzen Diskussion mit der Stationsschwester ließ man mich dann doch zu ihr, nachdem ich mich desinfiziert und einen sauberen Kittel angezogen hatte.
    
    Ich öffnete vorsichtig die schwere Schiebetür und Stephanie sah mich sofort, sie hatte wahrscheinlich die ganze Zeit zur Tür geschaut… „Matthias, endlich bist du da – ich kann nicht mehr länger warten…!“ Ich nahm ihre Hand und küsste sie und Stephanie versuchte trotz der gerade wieder einsetzenden Wehe zu lächeln. Ich setzte mich auf den freien Hocker am Kopfende und sah beeindruckt auf die vielen Monitore, und lauschte dem schnellen Piep ton...
    
    Stephanie schaute mich jetzt tief mit ihren unglaublich blauen Augen an. „Es ist unser Baby…!“ Ich nickte lächelnd und drückte ihre feuchte kleine Hand. Natürlich, noch auf dem Schiff hatten die Ärzte die Spiralen entfernt… Ich zweifelte keine Sekunde daran, dass dies mein ...
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