Das Horror Schiff Repost
Datum: 22.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Autor: spy691
... Kind war. Jetzt schien es ernst zu werden, der Arzt und die Hebamme wurden etwas hektischer. „Empuja“ brüllte er Stephanie jetzt fast an und sie begann zu pressen. Ich stand Stephanie bei, so gut es ging, aber ich konnte nicht „dort“ hin schauen. Fast wäre ich selbst noch vom Stuhl gekippt, aber dann war es plötzlich geschafft und ich hörte ein kräftiges Schreien.
„Es un niño“ – „Es ist ein Junge!“, sagte der Arzt und nur kurze Zeit später legte ihn die Hebamme dürftig gesäubert auf Stephanies Brust. Er kam mir so winzig vor, aber es war alles in Ordnung. Von den Arbeiten nach der eigentlichen Geburt bekam ich fast nichts mit, so fasziniert war ich von dem Baby. Ich durfte es in Stephanies Zimmer tragen, während sie mit dem Bett dorthin gefahren wurde. Völlig erschöpft war sie bald eingeschlafen und ich saß ganz still mit dem Baby im Arm im Sessel und betrachtete sie.
Als das Baby später kleine knurrende Geräusche machte wachte Stephanie sofort auf. Sie setzte sich etwas gerader hin und machte eine Brust frei. Dann gab ich ihr den Kleinen, sie legte ihn an und er fing sofort an zu nuckeln. Ich war von diesem Bild überwältigt und in diesem Moment wusste ich, dass ich die Beiden nie mehr verlassen würde…
„Woher weißt du bloß wie das geht und woher weiß er es…? Stephanie machte das so souverän, als ob sie niemals etwas Anderes getan hätte.
„Wir hatten beide Zeit uns darauf vorzubereiten – im Gegensatz zu dir…!“ Stephanie zog jetzt wieder allwissend ihre linke ...
... Augenbraue hoch. Plötzlich verdunkelte sich ihr Lächeln… „Ich bin sehr froh, dass du gekommen bist. Weißt du, ich hatte lange gezögert… Ich wusste ja nicht… Aber es ist schließlich dein Sohn – ich war mit niemand sonst zusammen...! Sie machte eine kleine Pause und fasste sich dann ein Herz. „Was wirst du jetzt tun…?“
Ihr unsicherer und angsterfüllter Blick tastete mich ab. „Ich möchte aber nicht dass du denkst… Ich meine das ist jetzt keine Verpflichtung für dich nur weil… Wenn du jetzt noch mit Andrea zusammen wärst, dann könnte ich ja auch nicht erwarten…“ Ich war zu ihr rüber gegangen und hatte meinen Finger auf ihren Mund gelegt, so wie sie das auch bei mir getan hatte.
„Es hat nichts mit meinem „Beschützerinstinkt“ zu tun – ich liebe dich ganz einfach so wie du bist… Ohne Baby, mit Baby – ich wünsche mir jetzt nichts mehr, als mit euch zusammen bleiben zu können – für immer…!“ Ihre Anspannung löste sich und sie begann zu weinen. Eine Träne tropfte auf den Jungen, der verdutzt die Augen öffnete, aber dann genüsslich weitersaugte. Wir mussten nun beide lachen und ich tupfte Stephanie und den Kleinen mit einem weichen Papiertuch wieder trocken. „Da könnte man direkt neidisch werden!“, sagte ich mit einem betont lüsternen Blick auf Stephanies volle Brüste.
„Oh - ich hoffe, dass ich dich auch schon bald in diesen Genuss kommen lassen kann…“ Stephanie warf mir einen viel sagenden Blick zu und ließ kurz ihre Zunge über die Lippen gleiten. „Auch wenn das Baby jetzt erst mal im ...