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Das Horror Schiff Repost
Datum: 22.01.2020, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: spy691
... verschwand sie irgendwann – spurlos – einfach so! Du glaubst nicht wie lange ich nach ihr gesucht habe… Raoul hatte ich nach Beendigung meines Studiums das erste Mal getroffen, sein Vater war angeblich verunglückt, das war kurz nach seinem Abitur. Wenn ich auch nur den Hauch einer Ahnung gehabt hätte, dass er später Cristina… Ich hatte sie ihm auch noch vorgestellt…! Und von seinen späteren „Geschäften“ erzählte er mir natürlich nichts, ich kümmerte mich nur um seine Finanzverwaltung. Bei Cristinas Anruf nach so vielen Jahren hat mich vor Freude fast der Schlag getroffen, aber als ich dann hörte wer dahinter steckte, und was er euch angetan hatte, musste ich weinen… Und dann lernte ich dich kennen und plötzlich war alles klar! Ich bin alles andere als ein gewalttätiger Mensch, aber ich musste es tun – für euch – das verstehst du doch…?“ Sein flehender Blick berührte das Innerste meiner Seele und ich nickte stumm. Arturo ging zum Aktenkoffer und öffnete ihn. Ein versteckter Mechanismus öffnete den Boden und die Verträge mit uns Frauen kamen zum Vorschein. Er nahm sie heraus und ging damit rüber zum Kamin. Ganz ordentlich drapierte er die Seiten zwischen den verkohlen Holzscheiten und zündete sie an. Dann ging er zurück, holte das Rasiermesser und den Schalldämpfer aus demselben Fach des Koffers und verließ kurz den Raum. „Ich habe die Sachen in einem absolut sicheren Zwischenversteck untergebracht – reine Vorsichtsmaßnahme – denn niemand wird hierher kommen, um etwas zu ...
... suchen…“ Arturo sollte Recht behalten, schon nach wenigen Wochen wurde der Fall als klarer Selbstmord zu den Akten gelegt. Die Waffe war zweifelsfrei als die von Raoul identifiziert worden und die fehlende Kugel hatte er sich nach den Ermittlungen eindeutig selbst durch den Kopf gejagt, das Geschoss war in der gegenüberliegenden Wand stecken geblieben. Arturo hatte die Pistole bei seinem ersten Besuch „für alle Fälle“ von Raoul erhalten und der fehlende Schalldämpfer war später niemandem aufgefallen – wahrscheinlich wusste ohnehin nur Raoul selbst davon. Auch das Testament wurde von niemandem angefochten, die Unterschrift war ja echt und es gab keine Verwandten mehr – und von seinen vielen Kindern wusste ja niemand etwas! Arturo hatte es richtig eingeschätzt, Raoul hatte ohne es zu wissen auch sein eigenes Testament mit unterschrieben, das zwischen den Verträgen versteckt gewesen war. Die eigentlichen Verträge hatten wir vernichtet, so dass niemals jemand auf einen Zusammenhang zu den Frauen kommen dürfte. Und die Anteile überwies Arturo ihnen dann später von seinem Konto auf den Cayman Islands, zumindest in steuerlicher Hinsicht hatte er wohl doch seine kleinen Geheimnisse…! Jetzt fehlte aber noch eine Bedingung um an das Vermögen von Raoul heranzukommen – Arturo und ich mussten heiraten! Cristina war hoch erfreut darüber und war kaum noch zu bremsen. Aber ich hatte ein „kleines“ Problem – Matthias und ich waren immer noch verheiratet! Über Ramirez kam ich an seine ...