1. Das Horror Schiff Repost


    Datum: 22.01.2020, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: spy691

    ... Treppe hinunter und ihre schlanken braunen Beine schauten frech unter dem kurzen luftigen Sommerkleid hervor.
    
    „Ja, zumindest hoffe ich dass es klappt! Aber erst wollte ich dich noch etwas anderes fragen…“ Ich kniete mich hin und klappte feierlich die Schachtel mit dem Ring vor ihr auf. „Möchtest du meine Frau werden…?“
    
    „Ja…!“ hauchte mir Stephanie noch zu, bevor sie sich auf mich stürzte und mit Küssen überdeckte. Dann schnappte sie sich den Ring und steckte ihn sich selbst an – er passte perfekt. Sie stand nun vor mir und streifte sich langsam die Träger ihres Kleides herunter. Es rutschte ein Stück nach unten und blieb dann an ihrem Busen hängen, der auch nach der Schwangerschaft noch genauso schön war wie vorher, und vielleicht sogar noch ein kleines bisschen größer… Ich zog unten am Saum des Kleides und es landete wie ein kleiner Fallschirm auf ihren Füßen.
    
    Stephanie trug kein Höschen, das tat sie hier eigentlich auch selten und ich bewunderte wie schon so oft ihren makellosen Körper. „Ich liebe es wenn du mich so anschaust, in diesen Momenten habe ich das Gefühl, dass ich alles für dich bin…“ Sie schaute jetzt mit einem verklärten Blick auf mich herab.
    
    „Aber das bist du doch auch, und deshalb möchte ich dich heiraten!“ Stephanie schaute mich auf einmal sehr nachdenklich an, irgendetwas schien sie stark zu beschäftigen.
    
    „Weißt du Matthias, eine Ehe bedeutet für mich sehr viel mehr als nur zusammen zu leben und sich treu zu sein. Deshalb war es mir auch ...
    ... unmöglich geworden, es noch einmal mit Sven zu versuchen. Natürlich ist das mit uns etwas ganz anderes und ich bin mir deiner Liebe auch sicher, aber es gab auch andere Frauen in deinem Leben… Nicht dass du mich jetzt falsch verstehst, aber ich habe es auch genossen, dich auf dem Schiff nur für mich zu haben – du gehörtest allein mir und ich war deine „Sonne“…“ Sie machte eine kleine Pause.
    
    „Niemand zwingt dich mich zu heiraten und ich bin auch so glücklich, aber wenn du es doch tust dann erwarte ich, dass ich auch in deinem Kopf wirklich die Einzige bin und bleibe, du solltest dir also ganz sicher sein…!“ Ihr Gesicht war jetzt schon nicht mehr ganz so streng und da war sie wieder – die abwartend hochgezogene Augenbraue. Ich beugte mich nach vorn und umfasste Stephanies schlanke Fesseln mit den Händen. Demütig küsste ich nun ihre Füße.
    
    Plötzlich traf mich etwas Heißes im Rücken und ich zuckte zusammen. Stephanie hatte eine Kerze vom Tisch genommen und etwas flüssiges Wachs auf mich tropfen lassen. Verwundert schaute ich sie an. „Das wollte ich schon immer mal machen…“ Stephanie lächelte jetzt sehr geheimnisvoll. „Also gut, mein Bräutigam, wie wäre es denn jetzt mit einer schönen Massage für mich…? Das letzte Mal ist schon eine ganze Weile her!“
    
    Sie ging rüber zum Kamin und zog den flauschigen kleinen Teppich näher heran. Dann legte sie sich davor mit geschlossenen Augen auf den Bauch und wartete. Ich stand auf um das Sonnenöl von der Terrasse zu holen, und schon auf dem ...
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