1. Das Horror Schiff Repost


    Datum: 22.01.2020, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: spy691

    ... Rückweg zog ich mich Stück für Stück aus. Das Feuer des Kamins zauberte phantastische Lichtreflexe auf Stephanies Haut und ich war plötzlich sehr erregt, aber anders als sonst! Ihr leicht dominantes Verhalten hatte etwas in mir ausgelöst, das ich so noch nicht kannte, aber ich fühlte, dass ich noch viel mehr davon haben wollte…
    
    Die Nacht verlief etwas anders als sonst. Ich verwöhnte Stephanie nach allen Regeln der Kunst und sie wand sich dabei bebend und von heftigen Orgasmen geschüttelt unter meinen Händen, aber sie bot sich mir nicht an! Und als sie genug hatte, nahm sie einfach meine Hand und wir gingen nach oben ins Bett. Dort erklärte sie mir feierlich, dass der Sex zwischen uns ab jetzt etwas ganz Besonderes sein sollte – eine wirkliche Kostbarkeit!
    
    „Weißt du, wir machen es hier jeden Tag, zu allen möglichen Zeiten und es ist auch immer sehr schön. Aber ich habe Angst, dass es sich dadurch irgendwie abnutzt und du dann das Interesse an mir verlierst…“ Ich schüttelte energisch den Kopf, aber Stephanie blieb unbeirrbar. „Wie auch immer, du musst selbst zugeben dass es auch für dich schöner ist, wenn du dich nach einer kleinen Enthaltsamkeitspause dann wieder „richtig“ auf mich freust – oder…?“
    
    Ich zuckte halb zustimmend mit den Schultern, natürlich hatte sie wie immer Recht. „Na siehst du, dein Frauchen weiß ganz genau was du brauchst…!“ Stephanie gab mir einen langen Kuss und drehte mich dann mit sanftem Druck auf die Seite, damit sie sich an mich ran ...
    ... kuscheln konnte. Ich spürte ihren Atem in meinem Nacken, ihre kühlen Brüste auf meinem Rücken und ihren heißen Schoß an meinem Hintern und brauchte noch sehr lange, um trotz meiner Erregung einschlafen zu können…
    
    Am nächsten Tag rief ich Behringsdorf an und bat ihn um Hilfe bezüglich der Scheidungsgeschichten. Er freute sich sehr zu hören, dass wir jetzt alle wieder glücklich waren und versprach, sich schnellstens um alles zu kümmern. Dann hörte ich so etwas wie einen kleinen Kampf um das Telefon und plötzlich Tanjas Stimme. „Hallo Matthias, so ein Zufall! Ich bin gerade bei meinem Vater im Büro und der hätte doch glatt aufgelegt, ohne mich mit dir sprechen zu lassen. Wie geht es dir…? Ich habe oft an dich gedacht…“
    
    „Oh – hallo Tanja! Uns geht es gut, ich weiß nicht ob du mitbekommen hast, dass ich mit Stephanie zusammen bin und wir einen kleinen Sohn haben. Wir wollen bald heiraten und dein Vater besorgt uns einen Anwalt wegen den Scheidungen…“ Tanja räusperte sich.
    
    „Schade… Ich bin auch nicht mehr mit meinem Mann zusammen, überhaupt haben sich die meisten Paare vom Schiff inzwischen getrennt. Trotzdem – ich wünsche euch alles Gute und vielleicht sehen wir uns ja mal… Was macht eigentlich Andrea?“ Ich erzählte Tanja kurz was ich so wusste und verabschiedete mich dann schnell von ihr, nachdem Stephanie mir einen vernichtend strengen Blick zugeworfen hatte. Aber sie sagte nichts weiter dazu, sondern ließ mich einfach noch 2 Tage schmoren, bis ich wieder mit ihr schlafen ...
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