Das Horror Schiff Repost
Datum: 22.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Autor: spy691
... durfte.
Aber dann wurde es wirklich so wie sie gesagt hatte, durch die Wartezeit und die Vorfreude darauf erlebten wir unseren Sex viel intensiver und so blieb es auch in der Zeit danach. Etwa drei Wochen nach meinem Anruf bei Behringsdorf erhielt ich von ihm die Nachricht, dass alles soweit vorbereitet sei, und er nur noch die unterschriebenen Vollmachten von uns vieren benötigte, die bereits per Kurier an uns unterwegs seien.
Schon am nächsten Morgen stand ein Mann der spanischen „World Wide Express“ vor unserer Tür. Er hatte die Anweisung, die unterschriebenen Dokumente gleich wieder in einem vorbereiteten Umschlag mit zurück zu nehmen. Stephanie und ich überflogen kurz die Vollmachten für die Scheidungsanträge, aber es war alles ganz klar. Es gab keine Kinder und auf jegliche wechselseitige Ansprüche wurde verzichtet. Bei der Angabe der Trennungszeit hatten wir etwas gemogelt, aber so richtig zusammen war ich mit Andrea nach ihrer Befreiung ja auch nicht mehr gewesen…
Am Abend rief sie an. „Hi Matthias, ich habe die Papiere bekommen und auch gleich wieder unterschrieben zurückgeschickt!“ Ich sagte ihr, dass wir das auch schon getan hatten, aber das war ihr nicht so wichtig. „Ich rufe aber eigentlich wegen etwas anderem an… Also ich hatte doch schon mal angedeutet… OK – Pass auf – Raoul ist tot, wie und warum erzähle ich dir dann wenn du hier bist. Auf jeden Fall wird sein gesamtes Vermögen auf uns übertragen werden. Aber vorab hatten wir schon Einsicht in seine ...
... privaten Papiere und – halt dich fest - es gibt Hinweise auf Franck! Wann kannst du kommen…?“
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Es lief mir eiskalt den Rücken hinunter! Raoul tot – OK, mit ihm hatte ich eigentlich schon abgeschlossen, als wir ihn auf dem Flugplatz zurückließen. Aber Franck…? Das wäre wirklich sensationell, wenn wir ihn erwischen könnten! Ich hatte die Gedanken an ihn völlig verdrängt, wie überhaupt an vieles, was auf dem Schiff geschehen war. Aber jetzt kehrte die Erinnerung und damit auch der Hass zurück…
Stephanie war sofort Feuer und Flamme, sie konnte es kaum erwarten, etwas zu unternehmen! Andrea hatte zwar nur von mir gesprochen, aber ich ging selbstverständlich davon aus, dass die Einladung auch für Stephanie galt. Wir waren seit einiger Zeit recht eng mit den Nachbarn befreundet, die eine kleine Tochter im Alter unseres Sohnes hatten. Wir nahmen uns die Kinder häufiger mal gegenseitig ab und nachdem wir ihnen erzählt hatten, dass wir dringend geschäftlich verreisen müssten, boten sie sich sofort an, auf Matthias aufzupassen.
Über Madrid und Sao Paolo flogen wir nach Paraguay, wo wir von Andrea und ihrem Arturo am Flughafen abgeholt wurden. Es war eine sehr herzliche Begrüßung und auch Arturo fanden wir beide auf Anhieb sehr sympathisch, wenn auch die Kommunikation aufgrund fehlender Spanischkenntnisse etwas umständlich war. Aber sein Englisch war sehr gut und so gewöhnten wir uns bald an das Deutsch – Spanisch – Englische Konversationsgemisch.
Beim ersten Kontakt mit ...