1. Das Horror Schiff Repost


    Datum: 22.01.2020, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: spy691

    ... Haus. Behringsdorf, Stephanie und ich saßen im kühlen Wohnzimmer und unterhielten uns. „Matthias, Sie wissen, dass ich nicht aufgehört hatte nach diesem Franck oder wie auch immer er in Wirklichkeit heißt zu suchen, und die Angelegenheit ist mir so wichtig, dass ich gleich selbst gekommen bin. Also, was haben wir…?“
    
    Ich zeigte ihm die entsprechenden Belege und er nahm interessiert alles auf. „Wenn Franck sich wirklich noch in Bangkok aufhält, dann kriegen wir ihn! Ich habe gleich nach unserem Gespräch heute Morgen herum telefoniert und eine absolut zuverlässige Empfehlung für einen thailändischen „Ramirez“ bekommen – der Mann heißt Thaksin Kunasatra. Ich werde ihn am Samstag am Flughafen in Frankfurt treffen – möchten Sie dabei sein…?“ Ich brauchte nicht lange zu überlegen, das wollte ich, denn das Jagdfieber hatte mich längst gepackt…
    
    Behringsdorf zeigte uns jetzt noch ein etwas merkwürdiges Bild, das fast schon fotographische Qualität hatte. „Das ist Franck. Es wurde nach den Angaben einiger Frauen vom Schiff von einem Polizeizeichner am Computer erstellt…“ Ich hatte Franck zwar nur am Anfang der Reise gesehen, aber ich erkannte ihn sofort wieder! Auch Stephanie machte ein bedrücktes Gesicht bei seinem Anblick. Die Frauen hatten Recht – wir mussten auch ihn finden, erst dann würde der Alptraum endgültig vorbei sein!
    
    Tanja raste gerade wieder mit meinem Sohn auf dem Arm durchs Wohnzimmer raus auf die Terrasse. Er jauchzte ganz laut und war völlig aufgedreht - ich ...
    ... würde es später auch ihr überlassen, ihn dann irgendwie ins Bett zu bekommen! Und alles mit hohen Schuhen – ein Wunder, dass sie noch nicht gestolpert war! Stephanies Blick streifte mich, aber anscheinend hatte ich die Prüfung bisher bestanden. Sie stand auf und stemmte die Hände in ihre schmale Taille.
    
    „Mal sehen, ob ich die beiden so langsam einfangen kann, es wird jetzt auch Zeit fürs Abendessen. Und Herr Behringsdorf – versuchen Sie gar nicht erst mir etwas von Taxi, Hotel und Umständen zu erzählen – Sie beide bleiben hier bei uns, die Gästezimmer sind schon vorbereitet!“ Behringsdorf musste schmunzeln und hob abwehrend die Hände.
    
    „Aber selbstverständlich Stephanie, es ist uns eine Freude ihre Einladung anzunehmen! Matthias und ich werden schon mal den Tisch decken, dabei können wir uns ja noch weiter unterhalten!“ Stephanie lachte verschmitzt, eigentlich hatte sie sich schon auf eine kleine Höflichkeitsdiskussion eingestellt. Aber nun drehte sie sich einfach um und ging raus auf die Terrasse zu Tanja und klein Matthias.
    
    „Eine tolle Frau, sie können sich wirklich glücklich schätzen…“ Eine Menge Anerkennung schwang in Behringsdorfs Worten mit. „Tanja ist ganz anders und ich habe meine Not mit ihr seid ihre Mutter gestorben ist… Wenigstens lassen Sie sich nicht von Ihr um den Finger wickeln, aber gerade das scheint sie zu reizen. Schade eigentlich, so jemand wie Sie könnte mit ihr fertig werden, aber auch als ihr Vater muss ich leider zugeben, dass Sie die richtige ...
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