Das Horror Schiff Repost
Datum: 22.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Autor: spy691
... Wahl getroffen haben…“
Stephanie und Tanja kamen vergnügt herein, aber ohne Matthias. „Isabel hat ihn mir abgenommen weil wir Besuch haben. Ich habe sie gewarnt, denn Tanja hat ihn total „überladen“, aber sie wollte es sich trotzdem antun…“ Tanja war etwas verschwitzt und hatte ein rotes Gesicht bekommen.
„Ich hätte mich aber auch noch um ihn gekümmert…“, sagte sie wie ein kleines Mädchen und machte einen Schmollmund. Dabei schaute sie mir direkt in die Augen. „Naja, dann gehe ich erst mal duschen und helfe dir dann in der Küche, OK…?“ Diese Worte richtete sie wieder in „Normalsprache“ an Stephanie. Sie schien jetzt doch ein wenig an genervt zu sein.
„Komm ich zeige dir wo du alles findest!“, sagte sie nur und schob Tanja vor sich her zur Treppe. Als die beiden verschwunden waren fing ich einen viel sagenden Blick von Behringsdorf auf, aber er sagte nichts mehr dazu.
„Mit den Papieren ist übrigens auch alles soweit klar. Auch von Stephanies Noch-Ehemann haben wir sie anstandslos bekommen. Aufgrund der besonderen Umstände wird ein persönliches Erscheinen vor Gericht wahrscheinlich nicht erforderlich werden und ein Termin schon in etwa 3 Wochen stattfinden können.“ Ich dankte Behringsdorf für seine Bemühungen und wir machten uns daran, den Tisch vorzubereiten.
Das Abendessen und die übrige Zeit bis zur Abreise am nächsten Morgen verliefen ohne weitere „Tanja“ – Zwischenfälle und ich wunderte mich, dass Stephanie mich noch nicht darauf angesprochen hatte. Zum ...
... Flughafen kam sie aber nicht mit und Tanja fand tatsächlich noch eine Gelegenheit, mich allein zu erwischen, als ihr Vater sich eine deutsche Zeitung kaufte. Sie schmiegte sich ganz eng an mich und küsste mich auf den Mund. Ich konnte zwar noch widerstehen ihren Kuss zu erwidern, aber es hatte mich spürbar erregt…
Tanja rieb sich noch einmal kurz an mir, ließ mich dann los und grinste breit über beide Ohren. „Das beweist gar nichts, du hast mich ja fast vergewaltigt…!“, versuchte ich mich zu verteidigen. Ich sah, wie Behringsdorf quer durch die Halle wieder auf uns zukam.
„Du weißt ja wo du mich findest, mein süßer Schatz…“ Tanja blieb unbeirrt selbstbewusst. Dann erfolgte die „offizielle“ Verabschiedung und die beiden verschwanden hinter den Kontrollen. Zum Glück hatte Behringsdorf mir versprochen, am Samstag allein nach Frankfurt zu kommen, sicher konnte er sich denken, warum ich ihn darum bat…
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„Na, hat sie dich doch noch erwischt…?“, sagte Stephanie ganz beiläufig als ich ihr einen Begrüßungskuss gab. Ich war gerade vom Flughafen zurückgekommen und wunderte mich einmal mehr über Stephanies übersinnliche Wahrnehmung.
„Woher weißt du das denn jetzt schon wieder…?“ Ich versuchte gar nicht erst, Stephanie etwas vormachen zu wollen.
„Weißt du warum ich dir die Opferrolle abnehme…? Jemand mit einem schlechten Gewissen oder mehr Erfahrung hätte sich wenigstens den Lippenstift abgewischt. Außerdem riechst du nach ihrem Parfüm – hast du das denn gar nicht ...