Das Horror Schiff Repost
Datum: 22.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Autor: spy691
... gemerkt…?“ Von wegen „Übersinnliche Wahrnehmung“, ich sah jetzt in den Spiegel im Flur, schon von weitem waren die leuchtendroten Streifen zu sehen!
„Na mach nicht so ein zerknirschtes Gesicht, so unangenehm wird es dir doch auch nicht gewesen sein…! Komm, geh ins Bad und mach dich sauber. Noch sind wir ja nicht verheiratet, aber danach lasse ich dich nicht mehr so großzügig davonkommen…“ Stephanie küsste ihren Zeigefinger und tippte mir dann lächelnd damit auf den Mund – das war’s, damit war das Thema für sie erst mal erledigt.
Die Zeit bis zum Samstag verging wie im Flug. Stephanie hatte mich auch nicht mit Sexentzug bestraft – ganz im Gegenteil. Nachdem wir den Kleinen ins Bett gelegt hatten, war sie eine Weile im Bad verschwunden und kam dann topgestylt wieder heraus, mit perfektem Make-up, superscharfen Dessous, halterlosen Strümpfen und High-Heels. Andrea hatte das nie mehr getan, sie dachte es würde uns zu sehr an die Zeit auf dem Schiff erinnern, aber Stephanie hatte damit keine Probleme - sie wusste, wie sehr ich es liebte!
Aber ich durfte sie zunächst nicht berühren, sondern musste ihr vom Sessel aus zusehen, wie sie sich auf dem Bett räkelte und sich überall streichelte. Erst nach einer ganzen Weile winkte sie mich heran und ich verwöhnte ihre süße Muschi mit meiner Zunge, bis sie mich bei ihrem einsetzenden Orgasmus mit einem schmerzhaften Tritt ihrer spitzen Absätze nach hinten wegstieß und sich mit den Fingern selbst bis zum Ende rubbelte.
Dann ...
... öffnete sie die Augen und sah mich lüstern an. „Ich will dass du es dir selber machst und auf meine Brüste abspritzt…“ Sofort kniete ich mich zu ihr auf das Bett und die Art wie sie jede meiner Bewegungen beobachtete, machte mich so geil, dass ich meinen Saft schon nach kurzer Zeit in kräftigen Portionen auf ihren Körper entlud. „Das hast du fein gemacht, jetzt wisch mich aber bitte auch wieder sauber!“ Ich holte sofort ein Handtuch und tupfte sie wieder trocken. Zufrieden lächelnd zog sie sich nun nackt aus und wir kuschelten uns in unsere gewohnte Einschlafstellung…
Behringsdorf hatte einen kleinen Raum im Airport Center für uns reserviert. Als ich ankam waren er und der Thailänder schon im Gespräch. Thaksin Kunasatra war ein kleiner, sehr drahtiger Kerl mit einer sehr starken Ausstrahlung. Nach europäischem Maßstab hätte ich ihn auf höchstens Mitte 20 geschätzt, aber sicherlich war er schon älter. Er beantwortete die Frage dann selbst, indem er mir ein Blatt mit seinem Lebenslauf gab. Dieser war in Englisch verfasst und ich überflog ihn nur kurz. Der Mann war danach schon 38 Jahre alt!
Wir erzählten ihm abwechselnd worum es ging und er machte sich Notizen in einer Schrift, die ein wenig an Arabisch erinnerte. Dann notierte er sich den Namen der Bank und die Telefonnummer und steckte das Phantombild von Franck in seine Tasche. „Sie haben nicht viel aber trotzdem denke ich, dass ich ihn damit finden kann. Ich werde die Bank rund um die Uhr unauffällig observieren lassen und ...