1. Das Horror Schiff Repost


    Datum: 22.01.2020, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: spy691

    ... auch die Registrierung der Telefonnummer zurückverfolgen. Sobald er das erste Mal auftaucht wird er von uns beschattet, bis wir auch seine Unterkunft und sonstigen Lebensgewohnheiten kennen.
    
    Den Zeitpunkt wann wir ihn dann stellen bestimmen Sie, aber nur noch eine Frage – wissen Sie eigentlich schon, was Sie dann mit ihm anfangen wollen…? Soll er unauffällig verschwinden, möchten Sie dass er leidet, oder wollen Sie ihn mit nach Deutschland nehmen…? Nun, Sie können ja noch darüber nachdenken – ich hätte auf jeden Fall schon eine effektive Idee für eine nachhaltige Bestrafung in Thailand…“
    
    Behringsdorf und ich sahen uns an, bisher war der Weg das Ziel gewesen, aber Kunasatra hatte Recht – wir würden darüber nachdenken müssen. Er verabschiedete sich von uns, seine Maschine ging noch am selben Tag wieder zurück. „Was denken Sie…?“ Behringsdorf fixierte mich mit seinen grauen Wolfsaugen.
    
    „Ich denke dass wir uns die Mühe sparen sollten, ihn nach Deutschland zurückzubringen…“ Behringsdorf nickte bedächtig, das hatte er hören wollen! Ich musste mich jetzt ebenfalls auf den Rückweg machen und Behringsdorf begleitete mich bis zum Gate. Die Maschine startete pünktlich und ich schaute nachdenklich von oben auf die dichte Wolkendecke. Erst jetzt wurde mir klar welches Urteil wir heute gefällt hatten…
    
    Die nächsten Wochen wurden zur Qual, jedes Mal wenn das Telefon klingelte hoffte ich, eine Nachricht von Behringsdorf zu bekommen. Endlich war es soweit! „Hallo Matthias – wir ...
    ... haben ihn!“ Mein Herz schlug heftig von innen an meine Brust und mein Mund war trocken. „Die Telefonnummer hatte nichts gebracht, das Handy war nicht registriert, aber gestern ist er in der Bank aufgetaucht. Kunasatra lässt ihn seither nicht mehr aus den Augen und Franck fühlt sich völlig sicher, er rechnet überhaupt nicht mit einer Verfolgung!
    
    Schätzungsweise in einer Woche wird alles soweit vorbereitet sein, ich habe Kunasatra bereits gesagt, dass wir Franck nicht mitnehmen wollen… Ich möchte Sie gern wieder dabei haben wenn er erfährt, dass sein Spiel endgültig vorbei ist, können Sie das einrichten…?“ Natürlich konnte ich das einrichten, ich dachte ja fast an nichts anderes mehr! Noch am selben Abend rief ich Andrea an, um ihr die Neuigkeit mitzuteilen.
    
    „Da komme ich mit, ich will diesem Schwein noch einmal in die Augen sehen…“ Ich versuchte vergeblich es ihr auszureden, sie blieb stur. Arturo hatte mitgehört und sprach jetzt über den anderen Apparat mit mir.
    
    „Ich kann sie einerseits sehr gut verstehen, ich habe aber auch meine Bedenken - wenn sie unbedingt mitkommen möchte, dann musst du gut auf sie aufpassen! Ich kann leider nicht hier weg, ein wichtiger Gerichtstermin…“
    
    „OK, Arturo, natürlich werde ich auf sie aufpassen… Ach verdammt, warum habe ich es euch nur jetzt schon erzählt…?“ Stephanie saß mir gegenüber und lächelte wieder so allwissend, sicher hätte sie mir schon vorher sagen können, wie Andrea reagieren würde. Sie war jetzt wieder am Telefon.
    
    „So ...
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