Das Horror Schiff Repost
Datum: 22.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Autor: spy691
... mein Lieber, es gibt keine Ausflüchte mehr. Ich packe ein paar Sachen zusammen und komme erst mal ein paar Tage zu euch, OK…? Und sobald dann das Signal von Behringsdorf kommt sind wir sofort startklar!“ Ich verabschiedete mich von Andrea und Arturo und legte auf. Gegen Frauen, die sich etwas in den Kopf gesetzt hatten, war ich einfach machtlos! Stephanie gab mir einen Kuss und verschwand in der Küche.
Andrea war schon zwei Tage später da. Sie hatte nicht vorher angerufen, sondern sich einfach einen Leihwagen am Flughafen genommen. Aber wir waren schon auf sie eingestellt – Stephanie hatte Unmengen an Essen eingekauft und das größere der beiden Gästezimmer war für sie vorbereitet. Ich öffnete ihr mit Matthias auf dem Arm die Tür und sie schaute uns mit großen Augen an!
„Matthias…“ Auch der Kleine schaute jetzt interessiert in ihre Richtung, er hatte ja seinen Namen gehört! Andrea stand immer noch wie angewurzelt vor uns. „Entschuldigung – es ist nur so ungewohnt… Ich meine ich wusste es ja, aber wenn man euch dann sieht… Kann ich ihn mal nehmen…?“ Sie streckte die Arme nach dem Kleinen aus und er warf sich ihr ohne zu zögern entgegen.
„Ganz wie der Vater…!“ Stephanie hatte sich hinter mich gestellt und konnte sich diese winzige Spitze nicht verkneifen, aber es war nicht böse gemeint. „Hallo Andrea, schön dass du da bist – Matthias, warum bittest du sie nicht herein…?“ Ich küsste Andrea an Matthias vorbei auf die Wangen und machte einen Schritt zur Seite, um den ...
... Eingang freizugeben. Jetzt umarmten sich auch Stephanie und Andrea und drückten den Kleinen zwischen sich, was ihm anscheinend gut gefiel.
„Kannst du bitte meine Sachen aus dem Auto holen? Hier sind die Schlüssel!“ Die beiden Frauen waren schon im Haus verschwunden und steckten bereits in einer intensiven Unterhaltung über Kinder. Ich ging die paar Schritte zum Auto und öffnete den Kofferraum – zwei große Aluminiumkoffer! Ich schleppte sie einzeln ins Haus und stellte sie geräuschvoll ab. Andrea sah mich belustigt an. „Danke, du bist ein Schatz!“
„Was ist da eigentlich drin, Steine…?“ Ich gehörte sicherlich nicht zu den Schwächsten, aber jeder dieser Koffer musste mindestens 40 Kilogramm wiegen!
„In dem einen sind eigentlich nur Schuhe…“ Andrea sagte das mit einer solchen Selbstverständlichkeit, dass ich mir jeden weiteren Kommentar ersparte. Ich schüttelte nur schmunzelnd den Kopf, in der Frauenwelt gab es anscheinend Dinge, die beständiger waren als die Schwerkraft! Ich setzte mich zu den Frauen und schüttete mir ebenfalls eine Tasse Kaffee ein. Matthias krabbelte um den Tisch herum und jagte einen verschrumpelt Luftballon, und Andrea beobachtete ihn während sie mit uns sprach.
„Bedauerst du deine Entscheidung…? Ich meine das mit den eigenen Kindern…!“ Wir kannten uns gut genug, so dass ich Andrea diese Frage ganz direkt stellen konnte, auch wenn ich dafür ein missbilligendes Kopfschütteln von Stephanie erntete. Andrea sah mich an.
„Nein, eigentlich nicht! Ich mag ...