1. Das Horror Schiff Repost


    Datum: 22.01.2020, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: spy691

    ... Kinder und komme gut mit ihnen klar - sicherlich wäre ich auch nicht die schlechteste Mutter geworden, aber ich verspüre nicht mehr diesen Ruf von innen, diese Sehnsucht nach einem Baby, versteht ihr…?“ Stephanie und ich nickten zustimmend, die Art wie Andrea es sagte klang sehr überzeugend. „Und Arturo ist froh über meine Einstellung, denn seine erste Frau hatte ihn verlassen weil er unfruchtbar ist…“
    
    Wir wechselten dann das Thema und beschäftigten uns mit der Reise nach Thailand. Fast schon beschwörerisch musste ich Andrea das Versprechen abringen, sich dort unbedingt an die Anweisungen von Kunasatra zu halten und keinerlei Extratouren zu versuchen. Nach dem Essen gingen wir zum Strand und verbrachten einen vergnügten Nachmittag miteinander. Und ich genoss die neidischen Blicke der anderen Männer, die selbst auch gern von so zwei „Traumfrauen“ umgeben gewesen wären!
    
    „Belastet es dich, dass Andrea jetzt hier bei uns ist…?“ Stephanie und ich lagen im Bett, es war schon spät und das spärliche Mondlicht erhellte das Zimmer nur sehr wenig. Ich sprach leise, um Matthias im Nebenzimmer nicht zu wecken, die Verbindungstür war nur angelehnt.
    
    „Nein, das würde ich nicht sagen! Aber eure tiefe Verbundenheit ist deutlich spürbar, jeder von euch ist immer noch ein Teil des Lebens des Anderen. Und ihr geht auch wie ein Paar miteinander um – so ganz vertraut und selbstverständlich – ihr merkt es selbst wahrscheinlich gar nicht! Aber das tut mir nicht weh, denn ich weiß, dass du ...
    ... mich wirklich liebst, und dass eure Gefühle in der jetzigen Form unsere Beziehung in keinster Weise bedrohen…“
    
    Ich fühlte wie Stephanie mich in der Dunkelheit ansah, ohne mich eigentlich sehen zu können. „Ich bin sehr froh, dass du so darüber denkst. Du siehst es absolut richtig und brauchst dir auch keine Gedanken zu machen – ich gehöre nur dir!“ Ich zog sie jetzt ganz dicht an mich und atmete tief ihren süßen warmen Duft ein – es berauschte und erregte mich auf der Stelle…
    
    „Ich weiß dass du das glauben möchtest und ich liebe dich dafür! Aber du wirst auch ihr immer ein bisschen gehören, doch damit kann ich umgehen. Nur bei deiner zuckersüßen kleinen Tanja werde ich kein Auge mehr zudrücken, bei der nächsten Unverschämtheit werde ich sie mir vorknöpfen – egal wer dann zufällig gerade dabei ist…“ Bei diesen Worten krallte sie mir schmerzhaft ihre Fingernägel wie eine Katze in den Po, um mich unmittelbar danach sanft an derselben Stelle zu streicheln. Ich zog es vor zu schweigen und ihre herrlichen Brüste mit ehrfurchtsvollen Küssen zu bedecken…
    
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    „Wir können los, Kunasatra hat alles vorbereitet und wird die Sache ins Rollen bringen, sobald wir dort sind. Ich habe schon mal den Flugplan checken lassen. Wenn wir uns morgen Nachmittag in Frankfurt am Flughafen treffen, dann könnten wir am Abend um 22.30 Uhr mit der LH nach Bangkok weiterfliegen. Ich habe vorsorglich schon mal Plätze in der First reservieren lassen, aber sind Sie sicher, dass Sie ihre Frau - ähh ich ...
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