1. Das Horror Schiff Repost


    Datum: 22.01.2020, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: spy691

    ... meine Andrea – dabei haben wollen…?“
    
    Glücklicherweise war ich allein im Raum und versicherte Behringsdorf im Brustton der Überzeugung, dass ich alles im Griff hätte und er sich keine Gedanken machen brauche – dabei hoffte ich insgeheim, dass sich Andrea auch wirklich an ihr gegebenes Versprechen halten würde. Sicherheitshalber fügte ich noch hinzu, dass er unter keinen Umständen nicht auch noch Tanja mitnehmen dürfe! Ich brauchte es ihm auch nicht zu erklären…
    
    Ich verabschiedete mich schweren Herzens von Stephanie und Matthias und setzte mich ans Steuer von Andreas Mietwagen. Dann umarmte Andrea die Beiden und küsste sie, genau wie ich hatte sie Tränen in den Augen als sie einstieg. „Komm, lass uns losfahren bevor wir hier alle noch richtig losheulen…“ Sie versuchte zu lächeln und wischte trotzig eine herabrollende Träne mit dem Handrücken zur Seite. Ich startete den Wagen und wir winkten den Beiden zu, bis sie aus dem Rückspiegel verschwunden waren.
    
    Auf dem Weg zum Flughafen sprachen wir nicht viel, erst auf dem Flug nach Frankfurt erzählte Andrea mir ausführlich etwas über ihre Projektarbeit in Südamerika. Gleich als ich aus der Maschine kam schaltete ich mein Handy ein und hörte die Mailbox ab. Die erste Nachricht war von Stephanie, sie wollte mir nur sagen wie sehr sie mich liebte, und dass sie die ganze Zeit an mich denken würde… Die raue Stimme von Behringsdorf löste dann aber gleich wieder den Kloß in meinem Hals auf, er beschrieb mir genauestens unseren ...
    ... Treffpunkt in der Halle B.
    
    „Da sind sie ja schon! Wir haben noch so viel Zeit, ich kenne da ein sehr gutes Restaurant in der Stadt – wie wär’s…?“ Andrea und ich willigten sofort ein, ein bisschen Ablenkung würde uns ganz gut tun. Mit dem Taxi waren wir nach 30 Minuten dort und fanden einen sehr schönen Platz auf der Terrasse. Das Essen war hervorragend und wir gingen dabei auch nicht allzu zurückhaltend mit dem Rotweinkonsum um. Als wir dann später in unsere Maschine einstiegen, waren wir alle drei dezent angeheitert und schliefen bald in den bequemen Liegesesseln der ersten Klasse ein.
    
    Am Flughafen nahmen wir uns zwei Taxis und fuhren getrennt zum „Oriental “. Das Hotel war ziemlich ausgebucht, obwohl es zu den teuersten in Bangkok gehörte, wir hatten gerade noch die letzten Zimmer reservieren können. Allerdings war man bei der Reservierung automatisch davon ausgegangen, dass „Mr. and Mrs. Conrady“ selbstverständlich in derselben Suite schlafen würden… Um kein unnötiges Aufsehen bei dem ohnehin schon etwas irritierten Rezeptionisten zu erregen, nahmen wir das Zimmer dann ohne weitere Diskussion.
    
    Der Blick war herrlich, vom obersten Stock aus hatten wir über den Fluss hinweg einen tollen Ausblick über die Stadt. Und die Suite war sehr groß, aber sie hatte nur ein Doppelbett. Ich rief erst mal Stephanie an um ihr zu sagen, dass wir gut angekommen waren und erzählte ihr auch von dem Reservierungsmissverständnis. „Aber du brauchst doch deswegen nicht auf der Couch zu ...
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