Das Horror Schiff Repost
Datum: 22.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Autor: spy691
... schlafen, wie willst du dich denn da richtig ausruhen…? Nein, ich möchte dass du mit Andrea in einem Bett schläfst, und ihr euch trotzdem so verhaltet, wie ich es von dir erwarten kann…“
Damit war das Thema für Stephanie erledigt und sie erzählte mir etwas von dem Kleinen. Während wir noch telefonierten lief Andrea hin und her und packte den umfangreichen Inhalt ihrer Koffer in den Schrank, dabei war sie aber noch mehr oder weniger angezogen. Das allein erregte mich auch nicht, aber ich wollte ihr sicherheitshalber lieber nicht zu nahe kommen… Wir duschten getrennt und Andrea amüsierte sich über mein verklemmtes Verhalten.
„Wenn du nur reine Gedanken hast, dann besteht doch keine Gefahr! Ich liebe jetzt Arturo und möchte auch gar nicht mit dir schlafen!“ Sie stand nur mit Höschen und BH bekleidet im Bad und tuschte sich gerade die Wimpern. Ich saß auf der Bettkante und war schon fertig angezogen, wir wollten uns an der Bar mit Behringsdorf und Kunasatra treffen. Durch den Türspalt konnte ich sie genau beobachten.
„Das möchte ich auch nicht, aber ich bin auch nur ein Mann. Und bestimmte Dinge funktionieren bei uns, auch ohne dass man sie mit dem Verstand beeinflussen könnte – das weißt du doch ganz genau! Mach es mir also bitte nicht unnötig schwer – OK…?“ Andrea schaute mich jetzt über den Spiegel an und gab mir einen Luftkuss.
„Du bist so ein verdammt ehrlicher Typ. Allein deswegen hättest du eine Belohnung verdient…“ Sie lachte. „Also gut, ich komme ...
... jetzt aus dem Bad und möchte mich fertig anziehen. Du kannst dir ja die Augen zuhalten!“ Sie stand jetzt vor dem geöffneten Schrank und ignorierte die beiden Kleider, die sie bereits „vorausgewählt“ an die Türen gehängt hatte. „Was meinst du, soll ich nicht doch lieber das Schwarze hier anziehen…?“ Ich stand auf und ging lächelnd ans Fenster, durch meine Beratung würde sonst alles noch länger dauern…
Durch die Zeitverschiebung waren wir alle ein bisschen durcheinander - besonders Andrea, die ja noch auf Südamerika „eingestellt“ war. Es gab zum Glück auch nicht mehr viel zu besprechen, Kunasatra wollte uns am nächsten Vormittag abholen und zu dem ersten Beobachtungspunkt bringen… Nach einigen Drinks und kleinen Snacks bauten wir irgendwann rapide ab und bewegten uns dann noch halbwegs würdevoll zum Aufzug. Immerhin schafften wir es dann auch noch ins Bett und begünstigt durch den Alkohol fielen wir beide schnell in einen tiefen Schlaf.
Als ich aufwachte, lag Andrea nackt und ganz eng an mich gekuschelt mehr auf als neben mir. Ihre Hand ruhte unbewusst auf meinem besten Stück und noch bevor ich schnell an etwas anderes denken konnte, bekam ich eine gewaltige Erektion. Das ist nicht fair, dachte ich und schälte mich vorsichtig unter ihr heraus. Hier war es 9 Uhr morgens, musste ich jetzt 5 Stunden abziehen oder dazurechnen…? Wie auch immer, wir mussten aufstehen! Ich berührte Andrea sanft an der Schulter und schüttelte sie leicht, aber sie machte keine Anstalten ...