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Das Horror Schiff Repost
Datum: 22.01.2020, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: spy691
... aufzuwachen. Endlich bewegte sie sich etwas und drehte sich umständlich auf den Rücken. Durch unwillige kleine Sehschlitze blinzelte sie mich an. „Wo ist mein Kaffee…?“ Diesen Satz überhörte ich einfach und ging ins Bad. Stephanie würde mir sicherlich einiges verzeihen, aber nicht dass ich meiner zukünftigen Exfrau auch noch den Kaffee ans Bett brachte wie früher! Ich stellte mich unter die Dusche und das prasselnde Wasser übertönte ihre Verwünschungen. Plötzlich öffnete Andrea kurz die Tür der Duschkabine und fauchte mich an. „Du bist ein Arsch!“ Dann knallte sie sie wieder zu. Was so ein bisschen Koffeinmangel doch ausmachte… Ich ging aus dem Bad und Andrea benutzte jetzt an geschnupft die Dusche. Da es für das Frühstücksbüffet schon zu spät war, bestellte ich uns das Frühstück beim Zimmerservice. Der Etagenkellner schien schon vor unserer Tür gewartet zu haben, denn keine 10 Minuten später wurde ein sehr umfangreiches Frühstück in unsere Suite gerollt. Noch bevor Andrea aus dem Bad kam, hatte ich ihr bereits einen Kaffee eingeschenkt – mit drei Stück Zucker und viel Milch – so wie sie ihn gern trank. Im Bademantel und mit einem zu einem Turban hoch geschlungenen Handtuch um die Haare setzte sie sich mir gegenüber an den gedeckten Tisch. Wortlos schlürfte sie den ersten Schluck ihres Kaffees. Ich beobachtete sie die ganze Zeit und als sie meinen Blick auffing musste sie lachen. „Es ist nicht dasselbe, du weißt dass ich ihn IM BETT trinken muss…“ „Ja meine ...
... Gebieterin, ich gelobe Besserung. Komm, wir müssen uns ein bisschen beeilen!“ Morgen früh würde sie von mir aus ihren blöden Kaffee bekommen! Aber jetzt war ich erst mal wieder davon beeindruckt, wie man so viel essen und dabei so gut aussehen konnte. Stephanie hatte zwar auch eine genauso tolle Figur, aber sie trieb regelmäßig Sport, Andrea hingegen nur sehr sporadisch – sie hatte einfach Glück. Gnädiger weise dehnte sie die Anziehprozedur heute nicht so sehr aus, wofür ich ihr wirklich dankbar war… Das Telefon klingelte exakt in dem Moment als ich endlich Andreas „Fertig!“ aus dem Bad hörte. Behringsdorf bat uns nach unten und wir verließen zügig das Hotel durch den Haupteingang. Dort wartete bereits Kunasatra in einem klapprigen Toyota Geländewagen auf uns. Wir stiegen ein und kämpften uns durch das geschäftige Treiben in der Innenstadt. An einem größeren Platz hielten wir an der Ecke an. Kunasatra zeigte mit seiner Hand nach links zur Einmündung einer anderen Straße, dort war fand eine Fahrzeugkontrolle statt! Kunasatra sagte uns, dass dies kein ungewöhnlicher Vorgang in Bangkok sei, es gäbe regelmäßig Kontrollen an wechselnden Stellen. Einige Fahrzeuge wurden durch gewunken, andere mussten kurz links anhalten und wurden durchsucht, dafür mussten die Fahrer aussteigen. Jetzt kam ein schwarzer Mercedes älteren Baujahrs an den Kontrollpunkt und wurde heraus gewunken. Der Fahrer stieg aus – es war Franck! Andrea griff vor Aufregung nach meiner Hand und quetschte sie ...