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Das Horror Schiff Repost
Datum: 22.01.2020, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: spy691
... unbewusst so fest, dass es richtig wehtat! Ein Polizeibeamter führte den Hund von dem zuvor kontrollierten Fahrzeug an Francks Wagen heran. Der Hund zerrte plötzlich heftig an der Leine und bellte so laut, dass wir es sogar noch im geschlossenen Wagen hören konnten. Sofort kam ein zweiter Polizist dazu und stellte sich mit gezückter Waffe hinter Franck. Der Beamte mit dem Hund untersuchte nun das Innere des Wagens und hielt nach kurzer Zeit ein Päckchen in die Luft. Franck versuchte noch, mit den Beamten zu reden, aber er bekam ohne Diskussion Handschellen angelegt und wurde unsanft in einen Polizeiwagen verfrachtet. Der Wagen setzte sich in Bewegung und wir folgten ihm zu einem etwas gehobeneren Wohnviertel, das etwas außerhalb lag. Der Wagen hielt vor einem größeren weißen Haus und wir parkten in einigem Abstand. Die Beamten stießen Franck vor sich her bis zum Garteneingang, dann verschwanden sie hinter der hohen Hecke. Inzwischen waren noch weitere Polizeifahrzeuge angekommen und die Besatzungen stürmten ebenfalls ins Haus. Direkt gegenüber von Francks Hauseingang hatten sich bereits einige Schaulustige angesammelt. Plötzlich öffnete Andrea ihre Tür und rannte sofort los. So schnell ich konnte stieg ich aus und lief ihr hinterher, ich holte sie kurz vor Francks Haus ein. „Ich will sein Gesicht sehen wenn er raus kommt und ich will dass er mich erkennt!“ So hasserfüllt hatte ich Andrea noch nie gesehen, sie machte mir richtig Angst. Ich sah mich um, Kunasatra ...
... und Behringsdorf saßen immer noch im Wagen. Sie gaben mir ein Zeichen, dass wir ruhig dort bleiben könnten und ich hielt Andrea jetzt fest an der Hand wie ein unartiges kleines Mädchen. Wir stellten uns vor die in der kurzen Zeit schon beachtlich angewachsene Menschenmenge und schauten gespannt in Richtung Hauseingang. Der Beamte, der bei den Fahrzeugen geblieben war musterte uns nur kurz und sah dann ebenfalls wieder zum Haus. Jetzt regte sich etwas in dem dunklen Eingang und einige der Beamten kamen wieder heraus, sie hatten einige dieser Plastikpäckchen in der Hand. Dann – nach einer kurzen Pause – erschien Franck. Er blutete aus der Nase, offensichtlich war er drin geschlagen worden. Vor dem Polizeiwagen blieb er stehen und schaute über das Fahrzeugdach hinweg in die Runde – er erkannte Andrea sofort! Seine Augen weiteten sich und er öffnete den Mund. Doch bevor er etwas sagen konnte wurde er im Genick gepackt und in das Auto gedrückt. Völlig entgeistert starrte er Andrea solange durch die Scheibe hindurch an, bis sich der Wagen in Bewegung setzte. Einer der Beamten verscheuchte nun die Leute von der Straße und wir gingen zurück zum Toyota. „Was wird jetzt mit ihm passieren…?“ Ich konnte es immer noch nicht glauben – alles war so schnell gegangen! „Ich habe Kunasatra gerade dasselbe gefragt als wir allein im Auto waren… Er sagt, dass Franck aufgrund der gefundenen Menge des Rauschgiftes sicher mit einer Verurteilung wegen Drogenhandels rechnen muss. Und entgegen ...