Das Horror Schiff Repost
Datum: 22.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Autor: spy691
... zwei so attraktiven Frauen. Matthias stand neben mir und schaute Tanja irritiert an, anscheinend hatte er die Situation noch nicht erfasst.
„Hallo Tanja, dein Vater ist nicht mit gekommen, er bleibt doch noch eine Weile in Bangkok…!“ Mein kleiner Matthias – so clever wie er sonst immer war – oder machte er jetzt nur auf naiv…? Ich betrachtete ihn genau von der Seite. Nein, er hatte es wirklich noch nicht kapiert…
„Sie ist nicht wegen ihrem Vater hier, sondern nur wegen dir! Leider hat sie nicht gewusst, dass du nicht allein bist und jetzt habe ich ihr glücklicherweise die Tour vermasselt! Was hattest du eigentlich vor, wolltest du jetzt mit Matthias wie ein Flittchen für ein paar Stunden im Hotel verschwinden…? Was du hier abziehst ist wirklich das Allerletzte!“ Ich schäumte vor Wut, vor allem weil sie keine Spur von Betroffenheit zeigte, ab liebsten hätte ich ihr eine runter gehauen!
„Matthias, könnten wir uns vielleicht mal einen Moment allein unterhalten…?“ Tanja schaute Matthias jetzt mit ihrem Bambi – Augenaufschlag an und versuchte doch tatsächlich, mich zu ignorieren! Matthias schnappte kurz mit dem Mund wie ein Fisch, aber er bekam keine Gelegenheit etwas zu sagen.
„Das kannst du hundertprozentig vergessen! Ich wüsste nicht, was du allein mit ihm zu besprechen hättest. Stephanie hatte mir gegenüber zwar schon erwähnt, dass du etwas aufdringlich geworden wärst, aber du scheinst ja keinen Funken Anstand mehr zu besitzen. Schämst du dich eigentlich nicht…?“ ...
... Tanja bewahrte immer noch ihre trotzig stolze Haltung und Matthias fühlte sich äußerst unwohl in seiner Haut. Solche Situationen widerstrebten zutiefst seiner Harmoniebedürftigkeit, aber er konnte sich dem jetzt nicht entziehen.
Einige der Umstehenden hatten unser Gespräch unverhohlen verfolgt und warteten nun gespannt auf die Fortsetzung der Show. Matthias nutzte die kleine Gesprächspause für einen Vorschlag. „Lasst uns doch erst mal da rüber gehen, hier ist nun wirklich kein guter Ort für solche Gespräche…“ Ohne eine Antwort von uns abzuwarten, steuerte er eine Ecke in der Halle vor einem geschlossenen Autovermietungsschalter an. Tanja schaute mich giftig an und tackerte auf ihren sündhaft teuren Armani – Schuhchen und ihrem hautengen Designer – Kostüm hinter Matthias her.
Ich brauchte keine Einladung für dieses Gespräch, ich hatte die Berechtigung dabei zu sein - zumindest empfand ich es so! Trotzdem stellte ich mich nicht direkt zu den beiden hin, sondern mit etwas Abstand so, dass ich Tanja ins Gesicht sehen und auch noch alles hören konnte. Matthias wusste, dass ich hinter ihm stand, aber er sprach nun mit Tanja, als ob sie allein seien.
„Tanja, ich habe dich wirklich sehr gern, und ich würde lügen wenn ich sagte, dass du keine Wirkung auf mich hast. Ganz im Gegenteil – du bist eine der schönsten und erotischsten Frauen die ich kenne und es fällt mir sehr schwer, dir zu widerstehen. Aber ich liebe Stephanie und sie liebt mich, und ich würde niemals etwas tun was ...