Das Horror Schiff Repost
Datum: 22.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Autor: spy691
... dafür…?“ Ich hob optimistisch meinen Arm und ziemlich schnell gingen dann auch die übrigen Hände nach oben – es sah ziemlich einstimmig aus!
Im Eingang zum Schiff zeigte sich jetzt ein bekanntes Gesicht – der Chef unserer Befreiungstruppe! Ich freute mich sehr ihn zu sehen und er gab uns bald das Zeichen, jetzt an Bord kommen zu können. Trotz des liebenswerten Chaos hatte dann doch irgendwann jeder beim Sicherheitspersonal eingecheckt und einen Kabinenschlüssel bekommen. Als ich unseren in der Hand hielt war ich nicht wirklich überrascht darüber, dass wir „unsere“ alte Kabine bekommen hatten. Mit klopfenden Herzen standen Stephanie und ich nun vor der Tür.
„Jetzt mach schon auf!“, sagte sie etwas ungeduldig und ich öffnete mit der Magnetkarte. Die Tür schob sich geräuschlos zur Seite und wir gingen aufgeregt hinein. Es hatte sich kaum etwas verändert, die Raumaufteilung war gleich, nur die Farben der Innenausstattung waren freundlicher geworden. Instinktiv sah ich runter auf den Boden, aber die Schienen waren verschwunden! Ich drehte mich um und sah raus auf den Flur. In die gegenüber liegende Kabine wurden gerade Koffer gebracht, die Zellen waren natürlich weg und durch gemütliche großzügige Innenkabinen ersetzt worden.
Wir blieben nur kurz in der Kabine und gingen den Gang zurück in Richtung Fahrstuhl, denn wir wollten uns alle vor dem Auslaufen auf dem Pooldeck treffen. Eine Tür ging plötzlich auf und Tanja sprang heraus! Sie stieß mit mir zusammen und ich ...
... konnte sie gerade noch auffangen, um einen Sturz zu verhindern – sie hatte wirklich ein perfektes Timing… Ich fühlte Stephanies Blick in meinem Rücken und dachte noch darüber nach, was ich jetzt am Geschicktesten sagen sollte, als eine weitere Person dieselbe Kabine verließ – mein Cousin Marc!
„Oh, hallo Matthias… Hey, tut mir leid – wir haben ein bisschen herum gealbert und sie ist einfach raus gerannt…!“ Ich war so überrascht Marc unter diesen Umständen zu treffen, dass mir nicht gleich bewusst war, dass ich Tanja immer noch fest hielt. Jetzt beeilte ich mich damit sie loszulassen, doch sie nutzte noch schnell die Gelegenheit für einen freundschaftlichen Kuss.
„Ich bin dir echt so dankbar, dass du Marc meinem Vater vorgeschlagen hast. Wir wollten es eigentlich erst nach eurer Hochzeit offiziell bekannt geben – wir sind nämlich verlobt!“ Ich wunderte mich, warum sie daraus so ein Geheimnis gemacht hatten, aber Stephanie schien mit dieser Entwicklung äußerst zufrieden zu sein und beglückwünschte die beiden euphorisch. Ich schloss mich ihr gleich an und hoffte nur, dass sie das zweideutige Zwinkern von Tanja nicht bemerkt hatte…
Oben auf dem Pooldeck gab es einen pompösen Empfang und der Kapitän bedauerte in seiner Ansprache sehr, dass er aus rechtlichen Gründen die Trauungen nicht selbst vornehmen dürfe. Aber er hätte deshalb einen Standesbeamten dabei, der die Zeremonie dann mitten auf dem Atlantik unter freiem Himmel durchführen würde. Und in fünf Tagen würden wir dann ...