1. Das Horror Schiff Repost


    Datum: 22.01.2020, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: spy691

    ... nach einer echten Atlantiküberquerung als frischgebackene Eheleute in Puerto Rico ankommen! Gleich nach unserer Ankunft in San Juan sollte die „Freewind“ ihren offiziellen Betrieb als Kreuzfahrtschiff aufnehmen und wir würden von dort aus dann wieder nach Hause fliegen.
    
    Die ersten beiden Tage auf dem Schiff waren traumhaft, alles war entweder neu oder wirkte ganz anders, so dass wir den Aufenthalt ohne die eventuell befürchteten Bauchschmerzen genießen konnten. Und dann kam die unbeschreibliche Doppelhochzeit – Stephanie und Andrea sahen wie Göttinnen aus und überhaupt klappte alles absolut perfekt – es war eine Traumhochzeit! Trotzdem konnte ich es am Abend kaum erwarten, mich nun endlich mit Stephanie in unsere Kabine zurückzuziehen…
    
    Aber jetzt war es soweit! Die Tür schloss sich hinter uns und ich betrachtete Stephanie voller Vorfreude. Mit ihrer gleichmäßig sonnengebräunten Haut sah sie in ihrem matt glänzenden Kleid aus Wildseide ungeheuer verführerisch aus. Sie schaute mir tief in die Augen und hob jetzt zentimeterweise das Kleid nach oben – sie war darunter völlig nackt. Ich ging langsam auf sie zu. „Halt – bleib bitte stehen und dreh dich um! Und dann mach deinen Oberkörper frei und leg die Hände auf den Rücken…“ Aha – ein Spiel! Brav folgte ich Ihren Anweisungen. Plötzlich hörte ich ein metallisches Klacken – sie hatte mir Handschellen angelegt…!
    
    Stephanie drehte mich jetzt um und schob mich rückwärts bis zum Stuhl. Sie leckte unbewusst über ihre Lippen, ...
    ... wie immer wenn sie etwas Besonderes vorhatte. Ich war nun sehr gespannt auf das, was jetzt kommen würde und wollte ihr den Spaß in unserer Hochzeitsnacht auf keinen Fall verderben. Aus dem Bad holte sie eine kleine Ledertasche und stellte sie neben mir auf den Boden. Dann öffnete sie meine Hose und zog sie mir gleichzeitig mit dem Slip herunter. Ich sollte mich nun hinsetzen und die Augen schließen…
    
    Ich hörte ein zischendes Geräusch und spürte augenblicklich ein leicht brennendes, kaltes Gefühl zwischen meinen Beinen. Ich blinzelte nach unten und sah, wie Stephanie mich zügig mit Fett eincremte und mir geschickt einen Kunststoffring über meine Hoden zog. Nachdem sie meinen Schwanz ebenfalls durch den Ring gefädelt hatte, kehrte die Sensibilität allmählich wieder zurück und ich spürte, wie sich langsam eine Erektion ankündigte.
    
    Aber dazu kam es nicht mehr, denn Stephanie hatte mir bereits das gebogene Kunststoffrohr über meinen noch geschrumpften Schwanz gestülpt und schnell auf den Ring geschoben. Mit einem vergnüglichen Grinsen ließ sie nun das kleine Vorhängeschloss einrasten. „So, fertig…! Komm steh auf und dreh dich rum, damit ich dir die Handschellen wieder abziehen kann, die waren nur zur Sicherheit gedacht!“ Ich fühlte, wie der Druck um meine Handgelenke nachließ, als sie aufschnappten.
    
    „Zieh dir erst mal den Rest deiner Kleidung aus und dann darfst du mich aus meinem Brautkleid auspacken…“ Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen! Schnell zog ich meine ...