Das Horror Schiff Repost
Datum: 22.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Autor: spy691
... restlichen Sachen aus und war jetzt war ich nackt bis auf den KG, der gemeinerweise eine deutlich sichtbare Erektion zuließ. Stephanie registrierte meine starke Erregung mit einer sichtlichen Befriedigung und drehte mir nun den Rücken zu.
Auf der Rückseite des Brautkleides befanden sich unzählige Knöpfchen und ich brauchte einige Zeit, um sie alle zu öffnen. Endlich hatte ich es geschafft und Stephanie stieg oben aus dem Kleid heraus. Sie setzte sich aufs Bett und streckte mir ihre Füße entgegen - ich sollte ihr die Schuhe ausziehen! Mit meinen Händen fuhr ich nun zärtlich an ihren schlanken Beinen nach oben bis zum Spitzenbesatz der weißen halterlosen Strümpfe, und schaute Stephanie fragend von unten an. Sie nickte mir majestätisch zu – ich sollte sie ganz ausziehen!
Einen Moment lang dachte ich über die jetzige Situation nach. Ich hätte nie gedacht, dass ich jemals wieder einen KG anziehen würde und das auch noch halbwegs freiwillig! Und noch weniger hätte ich erwartet, dass ich dadurch so erregt werden könnte wie ich es jetzt war - aber Stephanie hatte es gewusst! „Lässt du mir bitte ein Bad ein…? Und bis genügend Wasser in der Wanne ist kannst du schon mal anfangen, die vielen Haarnadeln aus meiner Frisur heraus zu fischen!“ Ich ging zunächst ins Bad wegen dem Wasser und kniete mich dann hinter Stephanie auf das Bett.
Vorsichtig entfernte ich die Haarnadeln und Klammern, die teilweise auch noch durch Haarspray verklebt waren. Nach jeder Klammer gab ich ihr ...
... einen zärtlichen Kuss auf den Nacken und es dauerte eine ganze Weile, bis ich alle gefunden hatte. Stephanie ließ sich nun mit dem Rücken aufs Bett fallen. Auf ihrem ganzen Körper glitzerte das Effekt - Make-up wie unzählige kleine Diamanten. Ich gab ihr einen langen, leidenschaftlichen Kuss und führte sie dann zum Bad.
Ich verwöhnte Stephanie wie früher mit dem weichen Schwamm, wusch ihr die Haare, trocknete sie ab und föhnte sie – ganz liebevoll, so wie sie es gern hatte. Sie verließ das Bad mit einer kleinen Flasche und legte sich wortlos am Fußende quer auf das Bett – ich wusste genau, was sie jetzt wollte… Ich kniete mich neben das Bett und wärmte das duftende Öl in den Handflächen vor, bevor ich es sanft auf ihrem Körper verteilte. Es dauerte nicht lange bis sie sich meinen Händen entgegen drängte, je näher sie sich ihrem Schoß näherten und so war bald aus der Entspannungs- eine erotische Massage geworden…
Nachdem ich ihr mit meinen Händen bereits einen heftigen Orgasmus verschafft hatte, wollte sie nun auch noch meine Zunge spüren und setzte sich dafür breitbeinig auf die Bettkante. Stephanie war jetzt schon so geil, dass ihr süßer Nektar von ganz allein aus ihrer weit geöffneten Lustspalte hinausströmte. Ich schleckte und saugte wie ein Süchtiger alles aus ihr heraus und bearbeitete ihr Knöpfchen mit schnellen kreisenden Bewegungen meiner Zunge, bis sie sich mit einem unterdrückten Schrei nach hinten warf und ihren zweiten Höhepunkt des Abends auskostete.
Ich ...