Das Horror Schiff Repost
Datum: 22.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Autor: spy691
... legte mich so aufs Bett, dass ich gut erreicht werden konnte. Bald spürte ich das duftende Öl auf meinem Rücken und die angenehmen sanften Berührungen. Er machte das wirklich gut, aber es gab qualitative Unterschiede. Ich wusste von den anderen Frauen, dass sie sie auch manchmal „benutzten“, aber so weit wollte ich nicht gehen.
Ich hatte mir den notwendigen emotionalen Abstand erarbeitet und beurteilte meine Lage nun ganz realistisch. Ich würde Matthias – falls er überhaupt noch lebte – nicht retten können. Es war ja auch fraglich, ob die Aufstiegschancen für uns überhaupt wirklich gegeben waren, aber ich sollte es trotzdem probieren. Ja, ich würde versuchen, ein besonders fleißiges „Bienchen“ zu sein und damit vielleicht erreichen, irgendwann einmal von hier weg zu kommen…
Am nächsten Morgen wartete ich mit einigen anderen Frauen am Pool darauf, dass die ersten Gäste kommen würden. Aber wir waren auf hoher See und seit unserer Abreise hatten wir kein Land mehr gesehen. Nur zwei Mal hatte ich selbst Schiffe in unserer Nähe gesehen, eines davon hatte uns über einen langen Schlauch betankt. Und das andere war langsam neben uns hergefahren und während der Fahrt wurden dann viele kleine Container mit einem Kran in den „verbotenen“ Bereich hinter der Pool wand gehoben.
Aber sicherlich hatte es noch mehr Versorgungsschiffe gegeben, die ich nicht bemerkt hatte, nur jetzt war weit und breit nichts zu sehen. Ich konnte mir auch nicht vorstellen, dass wir irgendwo ...
... anlegen würden, denn wir waren ja extra hier draußen in Gebieten, die zu keinem Land gehörten – keine Regierung der Welt würde sich jemals für uns interessieren…!
Plötzlich hörte ich ein Motorengeräusch und schaute in die Richtung aus der es kam. Dann entdeckte ich einen schwarzen Punkt am Himmel der langsam größer wurde – ein großer Hubschrauber! Er umkreiste das Schiff zwei Mal und landete dann anscheinend hinter dem Schornstein. Natürlich, das Dach der Restaurantebene hatte wohl auch eine Landefläche…! Kurz darauf startete der Hubschrauber wieder, ohne den Motor inzwischen überhaupt abgestellt zu haben. Nach zwei Stunden hörte ich ihn dann noch mal, aber da saß ich schon mit meinem ersten Gast an der Bar und wir tranken einen „Begrüßungscocktail“.
Es war ein Asiat – Japaner, Chinese – keine Ahnung, ich kannte mich da nicht so aus… Obwohl ich gedacht hatte schon gut vorbereitet zu sein, fühlte ich mich jetzt doch sehr unwohl. Er war nicht wirklich hässlich oder abstoßend, aber der Gedanke jetzt gleich „leidenschaftlichen“ Sex mit diesem unbekannten Mann haben zu müssen, drehte sich die ganze Zeit in meinem Kopf. Denn es würde nicht reichen nur so zu tun, diese Männer hatten sicher ein Vermögen für genau diesen Unterschied bezahlt…!
Bis jetzt hatte er mich noch nicht angefasst, aber er starrte mich mit großen Augen an. Wahrscheinlich konnte er es selbst kaum glauben, dass er mich gleich „haben“ dürfte, auf jeden Fall machte mich seine kleine Schüchternheit ein wenig ...