Das Horror Schiff Repost
Datum: 22.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Autor: spy691
... selbstbewusster. Ich reichte ihm meine Hand und er ließ sich von mir bereitwillig vom Barhocker herunterziehen. Auf meinen High-Heels überragte ich das schmächtige Kerlchen um fast einen Kopf und ich fühlte mich nun noch ein bisschen besser!
Kaum waren wir in der Kabine angekommen düste er ins Bad und kam nach 10 Minuten im Bademantel wieder raus. Seine pechschwarzen Haare glänzten in der Sonne und er sah sich suchend um - „Husband…?“ Aha, das war es also, sie hatten Ihnen sicher erzählt, dass jede von uns IHREN Ehemann als Pfleger hätte. Gut, warum nicht, dann war ich wenigstens nicht mit ihm allein…
Ich drückte den entsprechenden Knopf der Fernbedienung und mein „Kleiner“ schaute nun schon ganz aufgeregt zur Tür. Als die „Ameise“ nun endlich zu uns ins Zimmer gekrabbelt war, klatschte er vor Freude sogar in die Hände wie ein Kind. Dann zündete er sich eine Zigarette an, was mich tierisch nervte, und ging ganz nah an Pfleger heran, um ihn sich genau anzuschauen. Plötzlich hielt er die Zigarette mit der Glut gegen die Hoden des Pflegers, was den armen Kerl zu einem heftigen, aber stark unterdrückten Schmerzlaut veranlasste.
Ich war entsetzt, aber zum Glück machte mein Gast die Zigarette gleich wieder aus, vermutlich hatte er nur testen wollen, ob dies wirklich ein Lebewesen war! Mein erschrecktes Gesicht schien ihm zu gefallen, er lachte jetzt und sagte noch mal „Husband“. Dann zeigte er auf das Bett, ich sollte mich dort hinsetzen. Den Pfleger dirigierte er dann so ...
... weit nach vorn, dass seine Blechnase direkt in meiner Muschi steckte und mein Gast stellte sich hinter ihn.
Jetzt öffnete er den Bademantel und holte seinen steifen Schwanz hervor, der gar nicht so klein war, wie man von den Asiaten immer behauptete. Wollte er ihn dem Pfleger etwa in den Arsch stecken…? dachte ich, aber er fing einfach nur an zu wicksen und sah mir dabei breit grinsend in die Augen. Schon nach wenigen Momenten war er kurz vor dem Abspritzen und bückte sich dann bei dem ersten Strahl schnell ein wenig, um ihn in die Ritze des Pflegers zu lenken.
Er stöhnte bei jedem Schuss laut auf und hatte schließlich eine ganz beachtliche Menge Saft auf dem Pfleger verteilt. Die ganze Zeit über hatte er mich nicht aus den Augen gelassen und forderte mich jetzt mit dem Finger auf, zu ihm zu kommen. Er ging einen Schritt zurück, zeigte auf den Pfleger und dann auf mich, dabei machte er eine leckende Geste mit seiner Zunge.
Ich kniete mich hinter den Arsch des Pflegers und fing ohne zu Zögern an, den Saft aufzuschlecken, der jetzt seine Spalte hinunterlief und teilweise schon auf den Boden tropfte. Ich machte dabei ein Gesicht, als sei es das Leckerste von der Welt und hielt dabei Blickkontakt zu meinem Gast, den das sichtbar erregte. Von den Eiern bis hoch zu seinem Loch und wieder zurück ließ ich meine lange Zunge durch die glitschige Ritze des Pflegers fahren, solange bis er absolut sauber war.
Dann setzte ich mich zufrieden lächelnd zurück und sah, wie sich an ...