Das Horror Schiff Repost
Datum: 22.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Autor: spy691
... der Spitze seines Röhrchens ein kleiner klarer Tropfen gebildet hatte, der sich nun an einem langen Faden langsam in Richtung Boden absenkte wie eine kleine Spinne. Es tat mir so leid, dass ich nicht mehr für ihn tun konnte…! Ich ging ins Bad und machte mich frisch, wenig später gingen wir zum Essen.
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Seit die Gäste gekommen waren, konnte der 3 – Tage – Zyklus nicht mehr aufrechterhalten werden. Manchmal waren es nur 2 Tage manchmal auch 4 oder 5, je nachdem ob wir nun über Nacht in der Kabine behalten wurden oder nicht. Es gab auch Gäste, die uns überhaupt nicht dabei haben wollten und so verbrachte ich einmal 2 Zyklen hintereinander nur in meiner Zelle, was mich fast wahnsinnig gemacht hatte.
Aber auch der umgekehrte Fall war nicht so erstrebenswert, denn außerhalb unserer Zelle bekamen wir nichts zu essen und für die Toilettenfrage gab es nicht wirklich eine Lösung… Wahrscheinlich war das ursprüngliche Konzept so gewesen, uns grundsätzlich immer in unsere Zellen zurückzubringen, sobald ein Paar seine Kabine verließ. Aber nun ließen uns viele Gäste auch einfach so in ihrer Kabine zurück und dann wurde es oft problematisch.
Einmal hielt ich es nicht mehr aus und benutzte die Toilette in der Kabine, ich konnte mich gerade so, und nur mit großer Mühe darauf hieven, wobei meine Schienenkette dabei schon mehr als straff gespannt war, aber wenigstens funktionierte es! Und trinken konnte ich aus dem Bidet, indem ich Wasser in die Schüssel laufen ließ und dann mit ...
... der Maske bis über die Mundöffnung eintauchte, aber zu essen gab es in den Kabinen nichts! Irgendwann fiel der Groschen aber auch bei den Frauen und sie sorgten dann dafür, dass wir wenigstens ein Mal am Tag in unsere Zellen zurückkamen.
Mit den Gästen verhielt es sich dann so, wie anfangs mit den Betreuern. Nachdem die Frauen sich allmählich an die neue Situation gewöhnt hatten, wurden sie auch immer besser und unbefangener beim Sex, bis ich nach ein paar Monaten gar keinen Unterschied mehr bemerkte. Den meisten von ihnen gelang es von einem bestimmten Punkt ab auch, wirklich erregt zu sein und echte Orgasmen zu bekommen, und genau das wurde auch von ihnen erwartet.
Natürlich waren ihre Lebensumstände sehr viel besser als unsere, aber eigentlich waren sie für ihre Rolle genau so wie wir stufenweise abgerichtet worden – zu wunderschönen, perfekten und lebenden Fickmaschinen! Fast jede von Ihnen vermittelte inzwischen ihrem jeweiligen Gast das Gefühl, der beste und begehrenswerteste Lover aller Zeiten zu sein – egal wie alt, oder hässlich, oder welcher Rasse sie auch sein mochten!
Aber natürlich gelang das einigen besser als anderen, und die „besseren“ Frauen wurden dann auch mit den attraktiveren Gästen belohnt, anscheinend wurde da etwas „steuernd“ eingegriffen. Und die nicht so „erfolgreichen“ Frauen mussten sich dann um die anderen Gäste kümmern, die oft auch als Gruppen kamen und teilweise sehr ausgefallene Wünsche hatten… Und natürlich auch um das ausschließlich ...