Das Horror Schiff Repost
Datum: 22.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Autor: spy691
... schwarze Personal – die Wächter, Ärzte, Offiziere – ich erkannte einige davon wieder. Aber auch die erfolgreichen Frauen kümmerten sich um die Mannschaft und zwar immer dann, wenn sie keine Buchung hatten, niemals blieb eine von ihnen allein!
Anders als ich erwartet hätte, kamen die meisten Gäste aber mit ganz „normalen“ Wünschen hierher, sie wollten einfach nur guten hemmungslosen Sex. Auch die Ohrfeige, die ich ganz am Anfang miterlebt hatte war eine Ausnahme geblieben, und SM – Wünsche gab es nur wenige und wenn, dann sehr „softe“. Die Gäste suchten hier vor allem etwas anderes, nämlich die ideale Geliebte auf Zeit!
Aber einmal wurde ich in die Kabine gerufen und war überrascht, dort ACHT Männer zu finden, die alle im Kreis um die Frau herum auf dem Bett knieten und kräftig wicksten. Schließlich spritzte einer nach dem anderen auf sie ab und die Frau blieb lächelnd liegen, mit einer gewaltigen Menge an Saft überall auf ihrem Körper. Die Männer hoben sie dann gemeinsam hoch, transportierten sie vorsichtig in der waagerechten vom Bett herunter und legten sie vor mir auf dem Boden ab.
Während ich noch überlegte was das jetzt zu bedeuten hatte, nahm einer von ihnen einen kurzen Schlauch und steckte ihn in meine Mundöffnung. Dann drückte er mich nach unten und ich wusste nun was sie wollten – ich sollte den ganzen Saft von ihr runter saugen! Vielleicht hatten sie etwas anderes erwartet, aber ich folgte sofort, auch wenn der ungewohnte Geschmack und die Klebrigkeit ...
... mir beim Schlucken Probleme bereiteten.
Nachdem ich ungefähr die Hälfte geschafft hatte wurde ihnen das Zusehen langweilig und sie gingen einfach aus der Kabine, die Frau ließen sie liegen. Sie zog mir den Schlauch aus der Mundöffnung und stand auf, um ins Bad zu gehen. Nach ein paar Minuten kam sie frisch geduscht zurück und setzte sich neben mir auf den Boden, mit dem Rücken an das Bett gelehnt. Dann zog sie mich zu sich heran und nahm mich in die Arme wie ein Baby, dabei wiegte sie sich vor und zurück. Für mich war das ein sehr angenehmes und schönes Gefühl, aber sie tat mir auch leid – so würde sie es nicht schaffen, zu den „Erfolgreichen“ zu gehören…!
Etwa ein Jahr nachdem die ersten Gäste gekommen waren, wurde ich nicht mehr immer wieder anderen Frauen zugeteilt, sondern ich wurde nun nach jedem Zyklus immer wieder in dieselbe Zelle zurückgebracht. Ich gehörte jetzt der Blondine, die gleich am ersten Abend auf die Bühne geholt worden war und sie schien zu den Topfrauen an Bord zu gehören. Ich hatte inzwischen schon sehr vielen Frauen beim Sex zugeschaut und das Ganze war für mich zu einer echten Kunstform geworden, aber Tanja war darin eine herausragende Meisterin.
Es ist schwer mit Worten zu beschreiben, aber sie ging einfach virtuos mit ihrem Körper und auch mit denen ihrer Gäste um. Sie spürte genau wann, wer, wie weit war und steuerte ihre eigenen Orgasmen und die ihrer Gäste mit einer unglaublichen Präzision. Und es schien ihr wirklich Spaß zu machen, sie ...