Das Horror Schiff Repost
Datum: 22.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Autor: spy691
... ich vorher schon versucht hatte, mich auf diesen unausweichlichen Moment vorzubereiten, traf mich die Realität dann viel brutaler, als ich es mir vorgestellt hatte. Angewidert zog ich mich aus und legte mich steif und möglichst gelangweilt auf den Rücken, er sollte so wenig Spaß wie möglich dabei haben!
„Na meine Schönste, haben wir denn alles vergessen, was wir auf dem Schiff gelernt haben…? Hör zu, du kleine Nutte, ich erwarte von dir jetzt einen absolut erstklassigen und überzeugenden Service, ansonsten werde ich eine von deinen Freundinnen mitnehmen und unterwegs aus dem Hubschrauber werfen – du kannst sie dir sogar selbst aussuchen…!“
Verdammt, diese elende perverse Drecksau hatte mich am Haken! Nun musste ich im wahrsten Sinne des Wortes gute Miene zum bösen Spiel machen und ihm einen phantastischen fick vorgaukeln…
Nachdem Raoul endlich abgespritzt hatte sagte er zu mir, dass ich noch eine Weile so liegen bleiben solle und schob mir sogar noch ein Kissen unter den Hintern. Ich war jetzt mental wieder völlig am Boden und hoffte, dass ich nie mehr schwanger werden würde, aber leider hatte gleich schon dieser Versuch wieder „gesessen“! Aber trotz der erzwungenen Befruchtung begann ich dann doch wieder, auch dieses kleine Leben in meinem Bauch lieben zu lernen und schwor mir, ihm mein Baby nicht wieder zu überlassen – um keinen Preis…
21
Stephanie hatte es nicht zuletzt auch durch meine Unterstützung geschafft – wir waren „aufgestiegen“… Es hatte fast ein ...
... Jahr gedauert und sicherlich hatten auch die nun „freundlicheren“ Bewertungen des Personals dazu beigetragen, deren „Anteil“ machte jetzt aber nur noch ungefähr ein Drittel aus. Und von den Gästen kamen die meisten aus sehr exklusiven Kreisen und hatten weltmännische Umgangsformen, von denen auch Stephanie auch allgemein profitierte.
Inzwischen hatten wir beide auch unter vorsichtigster Nutzung der „Badewannenschreibmaschine“ einen Zeichencode entwickelt, mit dem wir uns schon ganz gut verständigen konnten, diese Form der nonverbalen Kommunikation gab uns beiden einen enormen seelischen Halt. Gleichzeitig fürchteten wir aber die ganze Zeit über, dass wir wieder getrennt werden könnten und wussten beide, dass wir die Kraft für einen erneuten Anlauf dann nicht noch einmal aufbringen könnten…
Wie immer wenn Stephanie keinen Gast hatte lagen wir eng aneinander gekuschelt auf dem weichen Boden und schliefen. Plötzlich wurden wir durch ein lautes Klopfen an der Tür geweckt.
„Aufmachen, sofort – oder wir brechen die Tür auf…!“
Im ersten Moment dachte ich: Das war’s jetzt… – aber etwas stimmte nicht – natürlich, die sprachen ja Deutsch…!
Schnell krabbelte ich zur Tür, drückte auf den Öffnungsschalter und sofort stürmten 3 Männer in schwarzen Uniformen herein. Sie trugen Nachtsichtgeräte und waren mit Schnellfeuergewehren bewaffnet. Nach einem kurzen Check der Kabine sprach einer von ihnen in sein Helmmikrophon: „ST12 in Kabine 6048 – 2 Ziele gefunden und markiert!“, ...