Das Horror Schiff Repost
Datum: 22.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Autor: spy691
... während die beiden anderen uns signalgelbe Armbänder um die Handgelenke banden.
„Machen Sie sich keine Sorgen, der Spuk ist vorbei…! Bitte bleiben Sie in der Kabine, schließen Sie die Tür und öffnen sie nur auf mein Zeichen – 5 kurze Klopftöne. Wir werden Sie abholen, sobald wir das Schiff vollständig unter Kontrolle haben. Und bitte entfernen Sie nicht die Armbänder, sie dienen der Identifizierung und damit ihrer Sicherheit. Haben Sie alles verstanden…?“
Stephanie und ich nickten zur Bestätigung. Die Soldaten verließen zügig die Kabine und während ich die Tür schloss sah ich, wie im Flur einige Wächter und Gäste in Handschellen abgeführt wurden. Dann hörten wir auch einige Schüsse, danach blieb alles ruhig. Stephanie saß immer noch wie betäubt am Boden, sie war noch gar nicht richtig wach - das Ganze hatte nicht länger als 2 Minuten gedauert. Jetzt rieb sie sich die Augen und schaute mich gespannt an - „Ist das ein „Spiel“…?“
In meinem Kopf fügten sich die einzelnen Informationen wie ein Puzzle zusammen und mein jetzt hellwacher Verstand ergänzte die Lücken durch logische Überlegungen. Nein, das war kein Spiel. Irgendjemand hatte uns gesucht und gefunden und dies sah sehr überzeugend nach einer echten Befreiungsaktion aus! Außerdem waren auch Gäste abgeführt worden und einen davon hatte ich erkannt, der würde so ein „Spiel“ niemals mitmachen! Und die deutschen „Soldaten“ waren sicherlich professionelle Söldner und überhaupt – was für einen Sinn sollte so eine ...
... Aktion als Spiel denn haben…? Ich war nun ganz aufgeregt, denn ich hatte einen Entschluss gefasst…
„Umm –ummn…!“ Allein schon mein eigenes Räuspern ließ mein Herz bis zum Hals klopfen.
„Stephanie…!“
Meine Stimme klang ein wenig belegt und schwach, aber sie war noch da!
„Weißt du, dass ich schon seit fast 5 Jahren kein einziges Wort mehr gesprochen habe…?“
Stephanie riss die Augen weit auf und warf sich mir an den Hals.
„Oh Matthias, glaubst du wirklich das das hier dann alles vorbei ist, ich…“ Sie fing an zu weinen, laut und schluchzend und drückte mich so sehr, dass ich fast keine Luft mehr bekam. Ich weinte ebenfalls, Bäche von Tränen, die aus den Luftlöchern der Nasenkappe wieder heraustropften und über Stephanies Rücken hinunter liefen. Aber das spielte jetzt keine Rolle, die Anspannung der letzten Jahre löste sich mit einem Schlag und es tat uns gut. Nach einer Weile atmeten wir beide wieder ruhig durch, immer noch hielt ich Stephanie still im Arm.
Sie hob jetzt ihren Kopf von meiner Schulter und sah mich durchdringend an. „Dann werde ich auch bald dein Gesicht sehen, oder…?“
„Ja, ich denke schon! Ich kann es auch noch nicht wirklich fassen, aber etwas Unglaubliches ist geschehen. Ich habe zwar schon eine Vorstellung davon was passiert sein könnte, aber ich möchte es dir noch nicht erzählen, um dir eine eventuelle Enttäuschung zu ersparen… Lass uns mal in Ruhe abwarten, aber wenn alles so läuft wie ich hoffe, dann wird wirklich wieder alles gut!“ Meine ...