Das Horror Schiff Repost
Datum: 22.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Autor: spy691
... Stimme klang durch die Maske noch etwas dumpf, aber sie war wieder voll da.
„Du hast so eine tolle Stimme, ich kann gar nicht erwarten dich auch zu sehen. Schon tausende Male habe ich versucht mir vorzustellen wie du aussiehst, aber es entstand einfach kein Bild… - weißt du was ich meine…?“
„Ja, ich denke ich weiß, was du meinst – hoffentlich wirst du dann nicht enttäuscht von mir sein…?“ Ich fischte selbstbewusst nach Komplimenten.
„Nein ganz sicher nicht, du bist auch so schon der schönste Mann der Welt für mich!“ Sie gab mir einen dicken Schmatzer auf die Stirn und zog mich danach wieder ganz fest an sich. Meine Gedanken fingen an, jetzt auch weitere Kreise zu ziehen…
„Was ist mit deinem Mann – möglicherweise ist er noch auf dem Schiff…?“ Ich wollte das Thema eigentlich erst später anschneiden, und dann vielleicht etwas sensibler, aber irgendwie mussten wir uns ja auch der Realität annähern…
„Ich habe schon daran gedacht, gleich als die Soldaten weg waren und davor natürlich auch oft. Weißt du, am Tag der Abreise habe ich durch einen dummen Zufall herausgefunden, dass er eine Freundin hat – nicht nur so eine Affäre, sondern so richtig. Er hat es dann auch zugegeben und ich war so traurig und wütend, dass ich am liebsten gar nicht mehr weg gefahren wäre. Aber da saßen wir schon in der zweiten Maschine…!“
„Du Arme, dann wärst du ja fast noch um diesen Alptraum hier herumgekommen!“
„Ja, ich darf gar nicht dran denken…! Und du, was ist mit …“ In diesem ...
... Moment klopfte es 5 mal kurz an die Tür. Stephanie stand auf um zu öffnen, und einer der Soldaten kam herein.
„Die oberen Decks haben wir jetzt schon alle unter Kontrolle, aber im unteren Teil des Schiffes wird es noch ein wenig dauern…! Aber sie sind auf jeden Fall sicher, hier kann nichts mehr passieren. Drehen Sie sich doch bitte mal um, damit ich diese Sicherungen entfernen kann!“ Jetzt sah ich, dass er eine der Zangen in der Hand hatte, mit denen die Nieten entfernt werden konnten und auch einen der Spezialschlüssel. Er hatte etwas Mühe mit der Zange umzugehen und war auch sehr vorsichtig, weil er mir nicht wehtun wollte.
„Was ist mit den Schuhen, können Sie die bitte auch aufschließen…?“ Es hatte 5 Mal geknackt, die Nieten an Haube, Handschuhen und Stiefeln waren weg, aber meine Fußrücken waren immer noch in „Ballerina“ – Position!
„Ach so, ja richtig, setzen sie sich noch mal anders herum hin. Übrigens sind Sie der Erste, der überhaupt etwas gesagt hat!“ Der Soldat fummelte jetzt ungeübt mit dem Spezialschlüssel an meinen Schuhen herum.
„Wir durften hier seit 5 Jahren nicht reden, einigen der „Kollegen“ fällt es jetzt sicher schwer…!“ Der Soldat sah auf meinen KG herunter und schüttelte verständnislos den Kopf.
„Ja, hier scheint eine ziemliche Scheiße abgegangen zu sein…! Ziehen sie sich das Zeug schon mal aus und kommen Sie dann beide ins Theater, dort erhalten sie dann auch weitere Informationen. Die Bodenklappen im Flur habe ich alle schon geöffnet!“ Er ...