1. Das Horror Schiff Repost


    Datum: 22.01.2020, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: spy691

    ... drehte sich um und verschwand aus der Tür. Ich krabbelte in den Gang und schaute nach beiden Seiten. Nur ein paar der Soldaten waren zu sehen. Zügig kroch ich weiter bis zur Klappe und hakte die Bodenkette aus der Schiene aus. Dann stellte ich mich hin, ging in die Kabine zurück und schloss die Tür. Stephanie stellte sich ganz dicht vor mich.
    
    „Du bist so groß, das ist ganz ungewohnt für mich…! Komm zieh das Zeug aus, ich platze gleich vor Aufregung!“
    
    „Frag mich mal…! OK, jetzt machen wir es noch mal spannend…!“ Ich zog öffnete zunächst die Schnallen der Handschuhe, zog die Reißverschlüsse herunter und streifte sie dann ab. Stephanie verfolgte jede meiner Bewegungen gebannt mit ihren großen blauen Augen…
    
    „Zeig mal deine Hände – die sind wirklich schön und du kannst so wahnsinnig gut damit umgehen…!“ Sie nahm meine rechte Hand und küsste sie zärtlich. Ich bückte mich nun, um die Schnallen und Reißverschlüsse der Stiefel zu öffnen und kickte die verhassten Dinger in die Ecke. Dann öffnete ich die Schnalle am Hals, griff hinter meinen Kopf und zog den Reißverschluss nach oben – nun brauchte ich die Haube nur noch abzuziehen!
    
    „Ich möchte, dass du es machst…!“, sagte ich feierlich zu Stephanie. Stephanie streckte langsam ihre Arme nach der Haube aus und zog sie dann ganz behutsam mit beiden Händen über mein Gesicht nach unten – jetzt stand ich ihr zum ersten Mal von Angesicht zu Angesicht gegenüber!
    
    „Oh mein Gott, Matthias, ich…, du bist…, halt mich fest - mir ...
    ... wird schwindelig…!“
    
    „Sehe ich so schlimm aus…?“ Ihre Reaktion hatte mich etwas erschreckt.
    
    „Nein, ganz im Gegenteil, ich bin einfach nur überwältigt!“ Stephanie leuchtete mir mit ihren großen blauen Scheinwerfern direkt in die Augen… Sie hielt mich jetzt ganz fest umklammert und bedeckte mein Gesicht mit unzähligen sanften Küssen ihrer heißen, weichen Lippen. Jetzt näherte sie sich langsam meinem Mund und wir küssten uns so unendlich leidenschaftlich, ihre samtige fordernde Zunge löste ein Feuerwerk in meinem Kopf aus - es war ein unbeschreibliches Gefühl…!
    
    Mit geschlossenen Augen ging sie ein paar Schritte zurück und schaute mich nun wieder nachdenklich an. Sicher wegen dem KG, ohne Maske fühlte ich mich jetzt auch ziemlich unwohl damit, hoffentlich würde ich das Ding bald loswerden! Und würde ich dann immer noch ein „richtiger“ Mann sein…? Ich versuchte jetzt, mit einem Scherz meine eigene Unsicherheit zu überspielen. „Darf ich mal dein Bad benutzen…? sagte ich betont unschuldig und zog meine kaum vorhandene Augenbraue hoch.
    
    Stephanie brüllte los vor Lachen und begleitete mich ins Bad. Ich hätte gern gebadet, aber wir wollten auch nicht zu spät im Theater ankommen. Also stellte ich mich unter die Dusche und Stephanie seifte mich von oben bis unten mit ihrem Schwamm ab. Nach dem „Klarspülen“ gab sie mir einen Klaps auf den Po und sagte: „So, mein süßer Knackarsch, am besten ziehst du dir den Bademantel über!“
    
    Arm in Arm gingen wir jetzt in Richtung Theater. ...
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