Weihnachtslust 05 - Sexgeschichten

Weihnachtslust 05

... Anblick ihres Gesichts hätte ihn beinahe doch die Beherrschung gekostet. Himmel, was war diese Frau schön, wenn ihr Gesicht so vor Erregung glühte. Er wollte definitiv mit Liliane alt werden.

„Darf ich deinen Schwanz lutschen?"

„Nein!" Huh, das kribbelte aber geil, wenn er seine Eichel über ihr krauses Schamhaar rieb! Noch geiler war allerdings ihre Reaktion, als er ihr damit den Kitzler knetete. Beinahe wäre sie seinem Griff entglitten, so wild zuckte sie in diesem Moment. Dafür war aber keine Zeit mehr. Er drückte seinen Schwanz nach unten und nahm an ihrem glitschigen Eingang Maß. „Du darfst mir danach unsere Säfte ablecken und mich wieder anblasen. Während dein Fickmaul um meinen Schwanz sabbert, überlege ich mir in Ruhe, ob du die nächste Ladung in den Hals oder in den Arsch bekommst."

„Was immer du willst!" Seine Eichel hatte sich die ersten zwei oder drei Zentimeter erobert und er spürte das Zucken ihrer Muskeln, die nur langsam nachgaben. Das war deutlich enger als erwartet. Er sprach ein stummes Stoßgebet dafür, länger als zwei Minuten durchhalten zu können. Dieses Weib brachte ihn um den Verstand. „Oh, bitte! Schieb mir deinen wundervollen Schwengel rein. Meine Fotze wartet seit unserer ersten Umarmung darauf."

„Wenn es denn so dringend ist." Er konnte den Jubelschrei nicht unterdrücken, als er sich bis zum Anschlag in ihr versenkte. Seine wilde Gier ebenso wenig und er nahm sie hart und unnachgiebig. Wie er es schaffte, auf das Plateau kurz vor seinem ...

... eigenen Orgasmus zu kommen und dort scheinbar ewig zu verharren wusste er selbst nicht, aber jeder neue Orgasmus den Claudia unter ihm herausschrie und der Druck, mit dem ihre Fotze dabei seinen Schwanz umklammerte, schien ihn wieder ein Stück zurückzuholen, einfach, weil er das wieder und wieder erleben wollte.

„Gnade! Bitte, Gnade, du bringst mich um, Pause, bitte, du fickst mich dumm und blöd, verdammt, ich kooooooooaaaaaooohhhhhh..."

Tom hatte ein Einsehen und erlaubte sich den Schritt über die Klippe.

Er kam wieder zu sich, als Claudia seinen weichen Schwanz liebevoll in ihren Mund sog und sauber lutschte. Allein dieser Anblick ließ die Lebensgeister wieder in ihm erwachen und er schwoll das erste Stück an. Claudia gab sich alle Mühe, aber auch sie besaß nicht Tatjanas Fähigkeit, seinen Schwanz in ihre Kehle hinein anschwellen zu lassen. Als es zu viel für sie wurde, hob sie den Kopf und schnappte zufrieden grinsend nach Luft.

„Mmmmh, die Regenerationskraft der Jugend."

Tom bemerkte, dass ihre Hände und Füße frei waren. Scheinbar waren ihre Fesseln nicht so unentrinnbar gewesen, wie es ausgesehen hatte. Da er sowieso viel zu faul war, sich um Befreiungsaktionen zu kümmern und er das sanfte Streicheln auf seinen Schenkeln genoss, sagte er nichts dazu. Warum auch? Hauptsache, sie trug das enge Korsett noch, über dem aus seiner Perspektive ihr prächtiger Arsch aufragte, den sie zwischen seinen Schenkeln kniend hoch in die Luft streckte.

Dieser Arsch! Die ...