Weihnachtslust 05
Datum: 31.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byChinaSorrow
... könntest."
„Hmmmmmm. Gut zu wissen."
Tom leckte über ihr Schienbein und übersprang ihr Knie in seiner Gier, das feste Fleisch ihres Oberschenkels zu erreichen. Dreck, er musste sich zusammenreißen, wenn er sich nicht doch kopfüber auf diese Möse stürzen wollte. Das sah so lecker aus! Drei weitere Zwischenstationen, an denen er das zarte Fleisch ihres Schenkels hart in seinen Mund saugte, dann war es um seine Zurückhaltung geschehen. Claudias kräftige Schamlippen waren aufgesprungen und legten ihre rosa Innenseiten frei, die deutlich vor Nässe glänzten. Der Kontrast mit dem dunklen Haar, das sie umgab, schien sie noch zu betonen, was sie ob ihrer Größe keineswegs nötig hatten. Der wahre Schatz ragte allerdings an ihren oberen Ausläufern empor. Claudias Kitzler konnte es mit ihren Nippeln mehr als aufnehmen. Dick und locker drei Zentimeter lang reckte er sich stolz hervor und schrie nach Aufmerksamkeit. Die er mit Sicherheit bekommen würde.
Der würzige Duft ihrer Lust stieg ihm in die Nase und lockte ihn unwiderstehlich an. Fast andächtig legte Tom die letzten Zentimeter zurück und leckte erst einmal sehr leicht an ihren Lippen entlang.
Lecker! Der kleine Vorgeschmack ihres aromatischen Saftes machte Lust auf mehr und er leckte diesmal etwas kräftiger.
Sehr lecker! Er drehte den Kopf, saugte eine Schamlippe zwischen seine Lippen und massierte mit der Zunge dabei ihre Innenseite. Sein erstes Lecken hatte Claudia nur zu einem leichten Zucken gebracht. Jetzt hob sie ...
... ihm alles entgegen, was sie hatte und ihrem Mund entströmte ein kräftiges: „Ooooooohhhhhh!"
Tom ließ sich Zeit. Sehr viel Zeit. Seine Zunge erkundete jede Millimeter ihrer prächtigen Fotze, indem er sie sanft leckte, um dann ein ums andere Mal unvermittelt sein Gesicht hineinzudrängen und das Gefühl der fleischigen Lippen an Mund und Nase und dem sanften Schaben ihres Schamhaars an seinen Wangen in sich aufzusaugen, genau wie den Geschmack ihres süchtig machenden Saftes, von dessen unzähligen, berauschenden Geschmacksnoten er kaum genug bekommen konnte. Ihr Aroma füllte ihm Mund und Nase, bis er sich beim wohlschmeckendsten Festmahl aller Zeiten wähnte. Claudia wand sich unter ihm, bedachte ihn erst mit den schmutzigsten lobenden Worten der Welt und bettelte ab einem bestimmten Punkt nur noch mit unkontrollierten Lauten danach, endlich gefickt zu werden. Dieser Punkt war erreicht, als Tom zum ersten Mal seine Lippen um ihren Kitzler legte und ihn lutschte und lutschte und lutschte. Claudias Saft plätscherte ihm um die Finger, die er ihr in Fotze und Arsch versenkt hatte und er ließ erst von ihr ab, als sie immer wieder knapp vor dem Orgasmus schwebte, den er ihr konsequent verwehrte.
Er konnte sich selbst kaum noch zurückhalten und hätte beinahe in die Laken gespritzt, an denen sein Schwanz sich dauernd rieb. Das sollte keinesfalls geschehen. Er erhob sich, griff an die Spreizstange und nahm Claudias Schenkel gleich mit, die er ihr auf ihre riesigen Titten drückte. Der ...