Weihnachtslust 05 - Sexgeschichten

Weihnachtslust 05

... Sie wollte genauso wenig wie er, dass dieser Augenblick zu schnell vorbeiging.

Tom schüttelte nur stumm den Kopf und schloss schnell den Mund, aus dem ihm beinahe der Sabber gelaufen wäre. Der Rand eines schmalen Korsetts tauchte auf, das ihre Taille stramm schnürte und die Fülle ihrer Brüste noch stärker betonte. Fast war es zu viel für Tom, dann sah er, woher ihre seltsame Körperhaltung rührte. Breite Lederriemen, die fest mit dem Korsett verbunden waren, umfingen ihre Handgelenke und hinderten sie daran, ihre Arme zu bewegen.

„Wie gesagt: Bevor du nach dem Anblick von Karls Hintern auf den Gedanken kommst, dass hier eine Domina auf dich wartet...", hauchte Claudia, aber Tom hörte nicht mehr hin, als ihre Scham sichtbar wurde. Während ihre Töchter dort blanke Haut zeigten, trug Claudia einen dichten, dunklen Pelz, der ihren daraus hervorschauenden Schamlippen etwas geheimnisvolles gab. Sämtliche Frauen, mit denen Tom bisher Sex gehabt hatte, waren rasiert gewesen, bis auf eine Blondine mit eher spärlichem Haarwuchs. Das hier war eine weitere Premiere und sie erfüllte ihn mit purer Neugier. Dass Claudia deshalb nichts davon vor ihm verbergen konnte, weil ihre Füße an die Enden einer Spreizstange gefesselt waren, nahm er schon kaum noch wahr.

Vor ihm lag die pure Lust und ihr Arsch wand sich sehnsuchtsvoll auf der Matratze, was wiederum ihre Brüste in hypnotisierende Bewegungen versetzte, was seinen Schwanz tröpfeln ließ, was...

Wo sollte er nur anfangen? ...

... Er beschloss, mit dem Naheliegendsten zu beginnen, beugte sich vor und leckte zart über ihren großen Zeh. Sein Blick wanderte die glatte, straffe Haut ihres Beines entlang, bis er auf das Zentrum seiner Begierde traf, das sehr offensichtlich nass und bebend auf ihn wartete.

„Claudia, du bist einem extrem feuchten Traum entstiegen."

„Dann komm zu mir! Besteig diesen Traum. Aaaaah, nein, bitte nicht das!"

Die Spreizstange im festen Griff, hatte Tom ihre Fußsohle gekitzelt und das Ergebnis war so aufsehenerregend, dass er liebend gern weitergemacht hätte. Wenn diese Kurven in Bewegung kamen, war das eine Wucht.

„Still. Du gehörst heute Nacht mir und das will ich auskosten. Lang und schmutzig, das verspreche ich dir. Sehr lang und sehr schmutzig."

„Sehr wohl, Meister. Aaaaahhhh."

„Wenn du jetzt noch die Ironie weglässt, werden wir vielleicht noch Freunde und ich hole mir nicht einfach einen dabei runter, wie du hilflos in den Fesseln zuckst, wenn ich dich kitzle." Er war nur leicht über ihre Fußsohle gefahren und Claudia war ihm beinahe vom Bett gesprungen. Sie war in der Tat äußerst kitzlig und schaute ihn ängstlich an, als er warnend den Finger hob und leicht damit wackelte.

„Sehr wohl, Meister. Alles, was Sie sagen, Meister."

Na, wenn das mal nicht schon viel braver klang.

„Da haben wir aber mal ein extrem kitzliges Weibchen. Sieht geil aus, wie du dabei zuckst."

„Bitte nicht! Das ist das einzige, womit du mich wirklich zum Heulen bringen ...