1. Weihnachtslust 05


    Datum: 31.01.2020, Kategorien: BDSM Autor: byChinaSorrow

    ... und einen wundervollen Orgasmus bei dem Gedanken hatte, wie du mich nimmst. Dabei hatte ich einen fetten Dildo im Arsch und Karl hat mir die Titten geknetet und gelutscht, dass sie morgens noch wund waren." Ihre Stimme war bei ihrem kurzen Bericht immer tiefer und rauchiger geworden.
    
    „Oh!" Wenn sie geglaubt hatte, ihm mit diesen Sätzen den Großteil seiner Hemmungen austreiben zu können, dann hatte sie vollkommen recht damit. Tom zog sich das Hemd einfach über den Kopf und warf es von sich. „Sprich ruhig weiter." Warum zierte er sich nur so? Vor ihm lag eine der schärfsten Frauen, denen er je begegnet war, eine reifere Version seiner Traumfrau, die ihm das Blut in den Schwanz jagte wie nichts. Es war offensichtlich für alle Beteiligten mehr als in Ordnung und er würde sich jetzt keine Bedenken mehr erlauben.
    
    Claudia folgte fröhlich seiner Aufforderung und sah ihn dabei gierig an. „Ich will dich sehen, fühlen, schmecken. Ich will, dass du mich nimmst, besitzt, mich süchtig nach deinem Schwanz machst und mir dein Sperma in alle Löcher pumpst. Ich will, dass das Zimmer nach unserer Lust stinkt, wie ein Hafenbordell in der Hochsaison. Oh jaaaaaaaaa. Das sieht guuuuut aus."
    
    Tom war endlich aus seiner Hose geschlüpft und sein Schwanz sprang so begeistert hervor, dass seine Eichel kurz an seinen Bauch schlug, bevor sich sein Schwengel zitternd hart in Position stellte.
    
    „Du glaubst gar nicht, wie mir gerade der Saft rausläuft. Bitte! Komm zu mir." Claudia atmete schwer ...
    ... und ihr Blick saugte sich an seinem Ständer fest. Fast glaubte Tom, dass Jedi-Kräfte doch existierten, so deutlich fühlte er den Sog ihres Verlangens.
    
    „Langsam. Dieser Moment ist so einmalig, ich möchte ihn auskosten." Er nahm den Rand des Lakens in die Hände und zog es wie in Zeitlupe zu sich. Claudias Stöhnen, als der Stoff sanft über ihre Haut glitt, klang derart erregend, dass Tom das Laken am liebsten gleich wieder hochgezogen und von vorne angefangen hätte. Das einzige, was ihn davon abhielt, war das, was darunter zum Vorschein kam. Die makellose Haut ihrer Schultern machte den Anfang und da ihre Arme flach an ihrem Körper lagen, folgte bald die aufsehenerregende Wölbung ihrer Brüste. Sie ruhten schwerer auf ihrem Körper als bei Liliane, waren aber genauso prächtig und geil. Ein wenig größer sogar, wie ihr ganzer Leib, und als ihre Brustwarzen unter der Stoffkante hervorbrachen, war es beinahe um Toms Selbstbeherrschung geschehen. So groß und dunkel und geschwollen und verlockend, wie er es noch nie gesehen hatte, schienen sie danach zu rufen, vom ihm gelutscht, geleckt und geknetet zu werden. Aus großen dunklen Höfen stachen die perfektesten Brustwarzen des Universums hervor, ganz sicher. So kräftig waren nicht einmal Lilianes Nippel nach ihrer gestrigen Tortur gewesen. Claudia nahm den Ausdruck in seinen Augen und das aufgeregte Wippen seines Schwanzes wahr und stöhnte lauter. „Bitte! Schneller. Du bringst mich noch um!" Ein geiles Lächeln umspielte ihre Mundwinkel. ...
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