1. Weihnachtslust 05


    Datum: 31.01.2020, Kategorien: BDSM Autor: byChinaSorrow

    ... die deutlich positive Reaktion seines Schwanzes.
    
    „Du kannst sehr schön dominant sein, aber auf brave Mädchen stehst du doch nicht wirklich, oder?" Ihre Hand hatte sich zwischen seine Schenkel geschlichen und fand seine Erektion mühelos. „Zumindest ein bisschen geil ist die Vorstellung für dich. Dein Ständer unten im Salon war auch nicht ohne."
    
    „Schon, aber es ist, Dreck, es ist irgendwie scharf, aber auch so beängstigend." Er keuchte unter den geschickten Bewegungen ihrer Hand.
    
    „Darüber brauchst du mir nichts zu erzählen. Mein Ehemann hat ein lange und innige Hassliebe zu diesem Gefühl. Es geht komplett gegen seine sonst so besitzergreifende Natur, aber es erregt ihn, wie kaum etwas anderes."
    
    „Ich denke nicht, dass ich wie dein Mann bin."
    
    „Wer weiß?" Sie lächelte und knuddelte für einen Moment seine Eier, bevor sie sich wieder um seinen Schwanz kümmerte. Eine Hand hatte ihn fest im Griff, die andere legte die Handfläche auf die Spitze seiner Eichel und ließ ihn durch fest kreisende Bewegungen auf dieser sensiblen Stelle leise aufschreien. „Ich liebe ihn sehr und er ist äußerst männlich und stark. Außer bei mir. Da ist er ein glücklicher, folgsamer Sklave."
    
    „Im Gegensatz zu mir." Er schob ihre Hand weg und drückte ihr die Schenkel auseinander. „Denn ich werde dich nehmen und keinen Widerstand zulassen."
    
    Claudia grinste schmutzig und erlaubte sich bei seinem Eindringen lediglich ein kurzes Keuchen, bevor sie weitersprach. „Wovon ich ihm ausführlich und ...
    ... detailreich berichten werde. Ungh!" Sein erster tiefer Stoß zeigte Wirkung. Claudia war genauso wild auf eine Fortsetzung, wie er selbst. „Gott, was bist du für ein Hengst. Ich liebe junge Dauerficker wie dich."
    
    Tom wollte schon antworten, da fanden ihre Finger seine Nippel und zwirbelten sie hart. Claudia bleckte die Zähne.
    
    „Aber ich wette, dass du auch gerne für Liliane kriechen wirst, bis sie dir erlaubt, dich von ihren Füßen zu ihrem Arsch empor lecken zu dürfen. Amalia hatte dich auch in Sekunden schwach und läufig, also erzähl mir nichts." Ein scharfer Schmerz zog durch seine Brust, als sie die Fingernägel einsetzte. „Es ist nicht schlechtes daran, Vergnügen in der Unterwerfung zu finden. Alle mögen das, zumindest ab und zu, selbst ich. Bedeutet ja nicht, dass es dauerhaft sein muss."
    
    Sie packte mit einer Hand sein Ohr und zog ihn gnadenlos seitwärts. Mit ihrer überraschenden Attacke gelang es ihr mühelos, Tom auf den Rücken zu manövrieren, ohne dass sein Ständer eine Chance hatte, aus ihrer Möse zu entkommen.
    
    „Ich zumindest habe jetzt Lust, dich zu reiten." Ihr Becken vollführte einen überwältigenden Tanz auf ihm und es fühlte sich an, als wäre sein Schwanz in eine Melkmaschine geraten. „Kleine Lektion: Wer sich die Gelegenheit entgehen lässt, mich endgültig unter seine Knute zu bekommen, der muss damit rechnen, dass der Spieß bald umgedreht wird." Seine Nippel wurden jetzt nur noch ohne Nägel durchgewalkt, gemeinsam mit ihrer unwiderstehlichen Fotze und ihren ...
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