Weihnachtslust 05
Datum: 31.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byChinaSorrow
... schwingenden Titten über seinem Gesicht, machte das alles Tom trotzdem zu ihrem wehrlosen Spielzeug.
„So etwas... uuuurrnnn... hat Lilly auch schonmal gesagt... ahhhhh, Vorsicht, das ist, oh mein Gott!" Sie hatte ihn überrumpelt und im Moment fehlte ihm jede Idee, wie er sich ihrer fordernden Kraft widersetzen könnte.
„Gib zu, dass du dich darauf freust. Dass du neugierig darauf bist, statt sanftem Spiel strenge Zucht zu erleben."
„Keine Ahnung. Aaaah." Ihre Ohrfeige war nicht hart, verblüffte ihn aber völlig. Er wollte verdammt sein, aber er fuhr drauf ab. Trotz der spontanen Versuchung, den nächsten Schlag herauszufordern, gab er die Wahrheit preis. „Neugierig, ja, sehr neugierig."
„Brav. Hast du sie schon härter rangenommen, während ihr hier seid?"
„Mit Gustav. Und dann allein mit der Gerte bearbeitet. Ausführlich! Sie ist davon gekommen."
„Uuuuuuuh, dann scheinst du alles richtigzumachen. Erwartest du, dass sie zarter vorgeht, wenn sie an der Reihe ist? Oder anders: willst du, dass sie dich schont?"
„Nein! Nein, das will ich nicht. Wenn, dann will ich es richtig bekommen." Jedes weitere Wort wurde ihm von Claudias Fingern unmöglich gemacht, die sich zu viert in seinen Rachen schoben, bis er würgte.
„Du bist wundervoll. Du bist der erste Mann, von dem ich wirklich und tatsächlich glaube, dass er Liliane alles geben kann, was sie braucht und der selbst dabei glücklich und zufrieden sein wird. Ihr beiden seid füreinander geschaffen."
So plötzlich ...
... wie ihre Attacke begonnen hatte, so schnell schlüpfte sie nun von seinem Schoß. Tom hatte kaum Zeit, den kühlen Luftzug an seinem nassen Schwanz zu bemerken, da war sie auf allen Vieren neben ihm, senkte den Oberkörper und drückte Gesicht und Titten in die Matratze. Sie schwenkte ihren Arsch und klang ganz heiser, als sie ihn aufforderte, die Rolle zu wechseln.
„Und jetzt nimm mich, wie es sich für einen echten Stecher gehört. Ich lasse mich viel zu selten so gut durchficken und ich will Karl schließlich was zu erzählen haben." Der erneute Wechsel der Gangart kam überraschend. Tom benötigte einige Atemzüge, bis er hinter ihr kniete und ihre geschwollene Höhle anvisierte, um die das dichte Schamhaar nass an ihrer Haut klebte. Ein kräftiger Hieb auf ihre Arschbacke wurde mit wohligem Stöhnen belohnt.
„Ja. Hinterlass deine Spuren! Mehr davon! Deutliche Spuren! Damit klar ist, wessen willige Stute ich heute war."
„Still, du freche Sau. Ab jetzt meine ich es ernst." Er rammte sich in sie und schob ihr dazu seinen Daumen in den Arsch. Für den Anfang nur den. Er würde erst von ihr lassen, nachdem ihr zufriedenes Stöhnen sich in verzweifeltes Betteln um Gnade verwandelt hatte. Vielleicht auch erst deutlich später. Schließlich wollte er einen guten Eindruck hinterlassen.
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Der nächste Morgen kam plötzlich und unerwartet in Person eines Dieners, der die Vorhänge aufzog und das Licht eines sonnigen Tages in das Schlafzimmer einließ. Tom grummelte unwirsch, bis er das ...