1. Weihnachtslust 05


    Datum: 31.01.2020, Kategorien: BDSM Autor: byChinaSorrow

    ... reichhaltige Frühstück bemerkte, das auf einem Servierwagen neben dem Bett auf ihn wartete. Der verlockende Duft von Kaffee und frisch gebackenen Brötchen weckte seine Lebensgeister jedenfalls schneller, als das gleißende Licht.
    
    Als er sich aufrappelte und begriff, dass der Diener ein geräumiges Tablett über seinem Schoß platzieren wollte, war ihm erst etwas unwohl. An so etwas würde er sich vermutlich niemals gewöhnen. Genauso wenig wollte er darüber nachdenken, woher man am ersten Weihnachtsfeiertag frische Brötchen bekam. Aufgebacken wirkten die jedenfalls nicht.
    
    Dann erschien Claudia in all ihrer nackten Pracht in der Tür des Badezimmers und verscheuchte jede Verlegenheit. Das Korsett vom gestrigen Abend hatte es wirklich kaum gebraucht, um ihre Taille zu betonen und ihre Kurven wirkten wie aus einem übermütigen erotischen Traum. Himmel, war dieses Weib scharf. Was er ihr genau so sagte, als sie neben ihm ins Bett schlüpfte.
    
    „Mal gut, dass ich schon Wasser ins Gesicht geschüttet und mir die Haare gekämmt habe. Sonst würdest du zu einem anderen Schluss kommen." Sie lächelte ihn breit dabei an und gab ihm einen Kuss auf die Wange. „Danke."
    
    „Gerne. Du wärst zerzaust garantiert nicht weniger schön." Tom hätte sie sich am liebsten sofort wieder gegriffen, aber das Tablett auf seinem Schoß und der Diener, der es gerade mit Tasse und Teller bestückte, hielten ihn davon ab. Also widmete er sich erst einmal den Köstlichkeiten, die vor ihm erschienen und bewahrte die ...
    ... an seiner Seite für später auf. Als Claudia dem Mann erklärte, dass er erst viel später zum Abräumen kommen sollte, aß er allerdings doch schneller und sein Schwanz drängte sich unter das Tablett.
    
    Der Druck auf seiner Blase wollte allerdings nicht ignoriert werden, also ging er erst einmal pinkeln, nachdem er Rührei und den köstlichen Schinken hinter sich hatte. Bei seiner Rückkehr aus dem Bad war klar, dass der Rest des Frühstücks warten musste. Claudia hatte alles neben dem Bett abgestellt und lag auf dem Bauch, während sie auf ihrem Phone tippte. Beim Anblick ihres straffen, vollen Hinterns war jeder Gedanke an Nahrungsaufnahme wie weggefegt. Tom schob sich vorsichtig aufs Bett und knetete sich über ihre Waden langsam zu ihren Schenkeln empor, die sich so wundervoll fest in seine Handflächen legten.
    
    „Hmmmm, ja, wenn du magst, dann mach da noch ein wenig weiter." Sie legte das Phone beiseite und lächelte ihn über ihre Schulter hinweg an. „So geschickte Hände! Liliane hat übrigens schon nach dir gefragt." Ihr Kopf ruckte kurz in Richtung Phone.
    
    „Und?" Er war kurz hin- und hergerissen, dann kreiste Claudia leicht mit ihrem Arsch und ihre folgenden Worte unterstützten seine Entscheidung, sich ihr noch länger zu widmen.
    
    „Da das hier aller Wahrscheinlichkeit nach eine einmalige Erfahrung bleiben wird..." Bei diesen Worten durchfuhr Tom ein heftiges Gefühl der Enttäuschung und er musste es fast mit Gewalt abschütteln. Claudia hatte seine Gefühle bemerkt und lächelte ...
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