Weihnachtslust 05 - Sexgeschichten

Weihnachtslust 05

... sehr, sehr breit. „... bin ich der Meinung, dass sie sich in Geduld üben muss." Sie streckte ihren Po empor, als seine Zunge ihr Debüt an ihrer Ritze gab. „Weil ich ihren Meisterficker noch ein wenig benutzen möchte."

Wieder einmal verblüffte sie Tom mit einer geschmeidigen Bewegung, mit der sie urplötzlich über ihm war und ihre Brüste über seinem Gesicht baumeln ließ. So schnell auf den Rücken gedreht hatte ihn noch keine Frau vor ihr, den Trick hatte sie wirklich perfektioniert. Er ließ sich nicht lange bitten und saugte ihren kräftigen Nippel genüsslich in den Mund. Das Gefühl, mit dem er ihm den Mund füllte, war himmlisch und er wollte kaum von ihm ablassen, bis sie ihm klarmachte, dass es auch noch eine andere Seite gab. Lange Minuten strichen seine Hände an ihrem Körper entlang, während er sich an ihr festsaugte und ihrem wohligen Brummen und Stöhnen lauschte. Währenddessen ragte sein Schwanz hart und einsam in die Höhe, aber jedes Mal, wenn er versuchte, ihr Becken über seinen Körper zu manövrieren, stieß er auf Widerstand. Von ihren fleischigen Nippeln geknebelt lag er bebend da, bis ihr Plan klar wurde. Sie entzog ihm ihre Brust, die er mit einem nassen Schmatzen entkommen lassen musste, und schob sich an ihm empor.

Ihr dunkler Urwald senkte sich auf sein Gesicht und er schloss den Mund gar nicht erst. Gierig empfing er ihre fleischige Möse und leckte entschlossen durch ihre Nässe.

„Ja! Das machst du gut. Gestern auch schon. Man merkt, dass du es liebst. ...

... Lass mich eine Weile dein hübsches Gesicht reiten und dann fickst du mich nach Herzenslust durch, bevor du zu Liliane gehst." Claudias Becken schob sich vor und zurück. Ihr raues Haar an seiner Nase bildete einen erregenden Kontrast zu dem zarten Fleisch um seine Zunge und ihre Titten sahen von unten betrachtet noch prächtiger aus. Tom war im siebten Himmel. „Sie darf ruhig ein wenig Mühe dabei haben, dich zurückzuerobern. Und für Karl gibt es einen frischen Snack, wenn er später das gleiche für mich tut, wie du gerade." Sie lachte, als Tom den Kopf schüttelte, um den Gedanken zu verscheuchen. „Ohhhh, jaaa, mach das nochmal!"

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Tom stand mit einem dicken Bademantel bekleidet und mit Pantoffeln an den Füßen vor der Tür zu Lilianes Zimmer. Verdammt, er hatte es tatsächlich noch über eine Stunde mit Claudia getrieben, während Liliane auf ihn gewartet hatte. Er kämpfte mit Macht gegen das schlechte Gewissen an, das ihn zu überwältigen drohte.

Der Moment der Wahrheit war nahe. Würde Liliane es wirklich so locker verdauen, dass er seine helle Freude an der vergangenen Nacht gehabt hatte? Was war mit ihm selbst? Nachdem die Lust verflogen war, hatte er beinahe Angst davor, Liliane zu begegnen, nachdem sie es mit einem anderen getrieben hatte. Er hoffte inständig, dass sie nicht auch einen ‚frischen Snack' für ihn bereithielt.

Tom atmete noch einmal tief durch und drückte dann die Türklinke hinunter. Die Tür öffnete sich und er blickte direkt in das erwartungsvoll ...